Samstag, 22. Juli 2017

Leuthard garantiert Marcon die Personenfreizügigkeit

«Wenn es Frankreich gut geht, geht es auch der Schweiz gut»: 

Die Bundespräsidentin trifft in Paris den neuen französischen Präsidenten.


«Wenn es Frankreich gut geht, geht es auch der Schweiz gut», sagte Leuthard nach dem rund 50-minütigen Treffen in einer kurzen gemeinsamen Stellungsnahme vor den Medien. Sie hob den «herzlichen Empfang» durch den neuen französischen Präsidenten hervor und deutete diesen als positives Signal für die Zusammenarbeit und die Zukunft der bilateralen Beziehungen.
Auch Macron begrüsste «die Qualität» der Beziehungen mit der Schweiz, aber auch Leuthards Bemühungen, diese noch zu verbessern. Obwohl das Verhältnis in der Vergangenheit nicht immer einfach gewesen sei, stehe es in seinen Augen heute auf einer soliden Basis, sagte Macron.

Bildergebnis für MAcron trifft Leuthard
Ich zitiere 20 Min:

Marcon unterstrich beim Treffen die Prinzipien der EU.
Leuthard antwortete,

dass sie die Personenfreizügigkeit der Schweiz garantiere.

"Wenn es Frankreich gut geht, geht es auch der Schweiz gut:" 

KOMMENTAR:
Wie kann die Bundespräsidentin Marcon die Personenfreizügigkeit garantieren, wenn in der Schweiz das Volk bei einer Abstimmung unter Umständen diese Peronenfreizügigkeit nicht mehr wünscht?
Sie hätte sagen können: "Ich gehe davon aus, dass die Schweizer Bevölkerung auch künftig die Personenfreizügkeit wünscht."


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