Bei Online - Beiträgen verbannt die NZZ offene Kommentare
Die Begründung: Es würden zu viele hässige Beiträge zugestellt.
Künftig wolle die NZZ Online-Redaktion dafür sorgen, dass die Journalisten bestimmen können, was korrekte Beiträge sind. Sie stellen dem Publikum die RICHTIGEN Fragen und wählen auch die RICHTIGEN Antworten aus. ist immer sonderbar, wenn jemand sicher weiss, was Sache ist.
KOMMENTAR: Diese Haltung zeigt, dass hier Medienpriester am Werk sind, die dem Populismus Parole bieten möchten. Alles unter dem Deckmantel: Nun werde sachgerechter debattiert. Dabei auferlegen die Medienmissionare all jenen Bürgern, die bislang ihre Meinung im Netz unzensiert schreiben durften, einen Maulkorb. Alles unter dem Vorwand der Fairness. In Wirklichkeit würgt jedoch die Redaktion die offene direkte Meinungsäusserung des Volkes ab.
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