Dienstag, 3. Januar 2017

Was viele zu wenig bedenken:

Teilzeitarbeit rächt sich im Alter

Die Untersuchung der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten vom Juni 2016 verdeutlicht: 

«Es empfiehlt sich, dass der Beschäftigungsgrad von Frauen und Männern während der ganzen Erwerbszeit nicht unter ein Minimum von 70 Prozent fällt.» Der Bericht schliesst mit dem Fazit: «Der Gewinn, der daraus resultiert, Zeit mit den Kindern und für die Familie zu verbringen, geht auf Kosten der Altersvorsorgeleistungen.»
Bildergebnis für Teilzeitarbeit

FAZIT:  Immer wieder wird - auch bei den Männern - propagiert: Verzichtet auf eine Vollzeitstelle. Das ist ein Gewinn für die Lebensqualität!
Dass sich dies später rächt, wird ausgeklammert.
Vielleicht müssten die ehrenamtlichen Tätigkeiten, auch die Haus - und Kinderbetreuungsarbeit ebenfalls versichert werden. Wer die eigenen Kinder aufzieht, ist sonst benachteiligt.
Er wird heute nachträglich bestraft. 

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