Sie müssen keine Ausbildung als Geschichtenerzähler haben.
Dank des freien Erzählens vereinfachen wir unsere Auftritte.
Während des Schildern eines Vorkommnisses stimmen Gestik, Mimik, Emotionen, Stimme automatisch mit der jeweiligen Stimmung überein.
Denn ihre ganze Person wird gleichsam in jene Situation versetzt, die man damals erlebt hat.
Damit kommunizieren wir automatisch synchron. Alles stimmt überein.
Durch das Erzählen (narrative Rhetorik) werden Kommunikationsprozesse vereinfacht.
Die Aussage wird als echt, authentisch empfunden. Wir überzeugen.
Deshalb beginnen viele Profis am Anfang einer Präsentation mit einer Geschichte.
Denn: Detaillierte Beschreibungen, Erzählungen faszinieren alle Zuhörer.
Auch eine Lehrerin, die Mutter nicht mühsam ihren negativen Vermerk (Benehmen) begründen muss, hat mehr Erfolg, wenn sie mit einem Beispiel, das Verhalten des eigenen Kindes detailliert schildert.
Der Kapitalfehler besteht darin, eine Geschichte zu pastoral zu erzählen.
Uebrigens:
Geschichten zu hören ist nicht nur ein Grundbedürfnis von Kindern.
Die Menschen haben genug von der Dauerberieselung von Worten, Ton und Bildern.
Wir wollen wieder aktiv Bilder im Kopf machen und nicht alles vorgefertigt präsentiert bekommen.
K+K hilft Ihnen, in kürzester Zeit ihre Erzählkunst zu optimieren.
LINK:
12. März 2005 ... Ferner gilt es zu bedenken, Leute, die zu lange erzählen und die Gegenüber mit
Erzählungen eindecken sich ebenfalls unbeliebt machen.
www.rhetorik.ch/Narrativ/Narrativ.html
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