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Am frühen Neujahrsmorgen 2017 berichtete die Polizei von zwei gemeldeten Sexualstraftaten, bei denen Frauen angefasst und begrapscht worden seien. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden, in dem anderen Fall seien die drei Täter noch flüchtig.
Die sexuellen Übergriffe vor einem Jahr
In der zurückliegenden Silvesternacht war es zu massenhaften sexuellen Übergriffen und chaotischen Zuständen am Kölner Hauptbahnhof gekommen. Zeugen beschrieben die Täter als nordafrikanisch oder arabisch aussehend.Unter den Beschuldigten waren viele Flüchtlinge – Köln geriet weltweit in die Schlagzeilen. Deshalb haben Polizei und Stadt in diesem Jahr in puncto Sicherheit enorm aufgerüstet. Allein in der Kölner Innenstadt sollten 1500 Polizisten unterwegs sein – zehn Mal so viele wie vor einem Jahr.
Kommentar: Deutschland liess sich die Sicherheit einiges kosten.
Der Aufwand war zwar gross. Die Steurerzahler müssen dafür aufkommen. Aber eine Wiederholung der sexuellen Uebergriffe von "Navris" konnte erfreulicherweise vermieden werden. Die Vorkommnisse des letzten Jahres waren peinlich. Die meisten Täter konnten damals gar nicht mehr ausfindig gemacht werden. Die üblen Vorkommnisse mit den Nordafrikanern bewirkten vor einem Jahr einen Stimmungswandel in Deutschland gegen Merkels "Wir schaffen das!"
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