Freitag, 5. Februar 2016
Das Karneval-, Fastnacht oder Faschingfieber ist ausgebrochen
Zum Begriff (aus Wikipedia):
Als Karneval (auch Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit) bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und gilt im Christentum der Vorbereitung auf das Osterfest.
Der Karneval wird sehr unterschiedlich zelebriert: Karnevalsumzüge, Masken, Musik und das Verkleiden spielen eine Rolle. Eine ganz eigenständige Vitalität entwickelte der Karneval in Lateinamerika, etwa beim Karneval von Oruro oder dem Karneval in Rio. Bekannt sind auch der Karneval in Venedig, in Kanada der Karneval von Québec, der Mittfasten-Karneval am Sonntag Laetare in Stavelot und anderen Orten der belgischen Ostkantone sowie in Spanien der Karneval von Santa Cruz de Tenerife und der Karneval in Cádiz.[1] Auch in den Südstaaten der USA gibt es eine ausgeprägte Karnevalstradition. Man verwendet etwa in New Orleans die französische Bezeichnung Mardi Gras (Fetter Dienstag, Fastnachtsdienstag). Der Karneval in Namibia findet an verschiedenen Orten des Landes statt und hat keinen zeitlichen Bezug zur Fastenzeit mehr. In Deutschland sind „Hochburgen“ das Rheinland und die schwäbisch-alemannische Fastnacht, doch ist das Brauchtum inzwischen in ganz Deutschland anzutreffen.
Sturheit, Uneinsichtigkeit oder Sendungbewusstsein
Unbestrittenermassen: Angela Merkel ist eine Machtfrau
Sie passt sich sonst recht flexibel an, wenn sie merkt, dass sie die Macht verlieren könnte.
Nur bei der Flüchtlingsfrage will sie keine Limitierung.
Die Reduzierung der enormen Flüchtlingswelle sieht sie allein bei der EU. Die andern Ländern müssten nun Deutschland (nach der grenzenlosen Willkommhaltung) entlasten.
Sie verliert bei der Bevölkerung laufend Punkte. Das kann für Merkel noch recht gefährlich werden.
20 Min:
Sie passt sich sonst recht flexibel an, wenn sie merkt, dass sie die Macht verlieren könnte.
Nur bei der Flüchtlingsfrage will sie keine Limitierung.
Die Reduzierung der enormen Flüchtlingswelle sieht sie allein bei der EU. Die andern Ländern müssten nun Deutschland (nach der grenzenlosen Willkommhaltung) entlasten.
Sie verliert bei der Bevölkerung laufend Punkte. Das kann für Merkel noch recht gefährlich werden.
20 Min:
Gestochen scharfe Bilder, dank HDR Technik
Die neue TV- Generation hat ein deutlich helleres, kontrastreicheres Bild.
Ultra HD steht vor der Tür.
Pixel zeigen feine Details.
4k HDR nennt Sony sein neues Flaggschiff
Samsung KS 9500 hat das Gütesiegel SUHD.
Das Fernsehen der Zukunft bringt uns einen gewaltigen Schritt nach vorn.
Tiefere Schwarzwerte sind möglich, die slebst finstere Szenen besser differenzieren.
Bei der Signalverarbeitung gibt es 10 Bits für jeden Bildpunkt (bisher hatte nur 8).
Es gibt Farbfilter in denen Nano-Kristalle mehr Rot und Grüntöne durchlassen.
Die jetzige Qualitätsverbesserung ist augenfällig.
noch nie war das Fernsehbild so detailreich und scharf , wie bei den jüngsten Geräten.
Ultra HD steht vor der Tür.
Pixel zeigen feine Details.
4k HDR nennt Sony sein neues Flaggschiff
Samsung KS 9500 hat das Gütesiegel SUHD.
Das Fernsehen der Zukunft bringt uns einen gewaltigen Schritt nach vorn.
Tiefere Schwarzwerte sind möglich, die slebst finstere Szenen besser differenzieren.
Bei der Signalverarbeitung gibt es 10 Bits für jeden Bildpunkt (bisher hatte nur 8).
Es gibt Farbfilter in denen Nano-Kristalle mehr Rot und Grüntöne durchlassen.
Die jetzige Qualitätsverbesserung ist augenfällig.
noch nie war das Fernsehbild so detailreich und scharf , wie bei den jüngsten Geräten.
Solche Geschichten bremst die Grossoffensive gegen die SVP
Wenn in den nächsten Wochen noch mehr solcher Geschichten durchsickern, wachsen die JA Stimmen:
Was Churs Asylbewerber klauen
Banden von Asylbewerbern aus einem Churer Aufnahmezentrum halten seit Wochen die Bündner Polizei auf Trab. Dabei hat jede Gruppe ihr Spezialgebiet.
Ob gestohlene Service-Portemonnaies, Kleider von
Balkonen, aufgebrochene Autos oder grosse Mengen Schnaps vom
Grossverteiler: Immer wieder führt die Spur ins Churer
Erstaufnahmezentrum Foral. Wie die «Südostschweiz» schreibt, schlagen
zwei Banden seit Wochen zu: Algerier auf der einen, Georgier auf der
anderen Seite.
In jeweils wechselnder Zusammensetzung gehen sie auf Beutezug. Den drei Nordafrikanern konnte die Polizei innert nur einer Woche rund ein Dutzend Delikte nachweisen: Einen Einbruch in ein Restaurant, Diebstähle und Autoaufbrüche. Der Wert des Diebesgutes beläuft sich auf gegen 5000 Franken. Es wird angenommen, dass noch weitere Taten auf das Konto drei Männer gehen.
«Die lachen doch über uns»
Laut Daniel Zinsli, Sprecher der Kantonspolizei Graubünden, handelt es bei all den Fällen zwar um Kleinkriminalität, doch sei die Häufigkeit aussergewöhnlich. Und dabei sind die drei Nordafrikaner nicht allein. Denn ebenfalls im Foral logiert eine Bande von vier Georgiern. Sie sollen in rund 20 von der Polizei untersuchten Fällen Waren für mehrere tausend Franken erbeutet haben. Dies vor allem im Churer Einkaufszentrum City West. Aus dem dortigen Coop und weiteren Geschäften klauten sie in erster Linie Spirituosen, daneben aber auch Parfums, Kleidung und Elektronik.
Überwachungskameras führten die Fahnder auf die Spur der vier Osteuropäer. Einen Teil der Beute konnten die Fahnder dann im Asylzentrum sicherstellen, einen Teil hatten die Gauner selber konsumiert. Wie Sicherheitsleute gegenüber der Südostschweiz angeben, vergehe jeweils nur wenig Zeit, bis die Täter nach einer polizeilichen Befragung wieder zuschlagen. «Die lachen doch über uns. Denn sie wissen genau, dass ihr Tun für sie praktisch keine Folgen hat», so ein Fahnder gegenüber der Zeitung.
Laut Daniel Zinsli leben beide Banden weiterhin im Churer Asylzentrum: «In letzter Zeit war es hier ruhig», so Zinsli, «doch wir behalten sie weiterhin im Auge.»
In jeweils wechselnder Zusammensetzung gehen sie auf Beutezug. Den drei Nordafrikanern konnte die Polizei innert nur einer Woche rund ein Dutzend Delikte nachweisen: Einen Einbruch in ein Restaurant, Diebstähle und Autoaufbrüche. Der Wert des Diebesgutes beläuft sich auf gegen 5000 Franken. Es wird angenommen, dass noch weitere Taten auf das Konto drei Männer gehen.
«Die lachen doch über uns»
Laut Daniel Zinsli, Sprecher der Kantonspolizei Graubünden, handelt es bei all den Fällen zwar um Kleinkriminalität, doch sei die Häufigkeit aussergewöhnlich. Und dabei sind die drei Nordafrikaner nicht allein. Denn ebenfalls im Foral logiert eine Bande von vier Georgiern. Sie sollen in rund 20 von der Polizei untersuchten Fällen Waren für mehrere tausend Franken erbeutet haben. Dies vor allem im Churer Einkaufszentrum City West. Aus dem dortigen Coop und weiteren Geschäften klauten sie in erster Linie Spirituosen, daneben aber auch Parfums, Kleidung und Elektronik.
Überwachungskameras führten die Fahnder auf die Spur der vier Osteuropäer. Einen Teil der Beute konnten die Fahnder dann im Asylzentrum sicherstellen, einen Teil hatten die Gauner selber konsumiert. Wie Sicherheitsleute gegenüber der Südostschweiz angeben, vergehe jeweils nur wenig Zeit, bis die Täter nach einer polizeilichen Befragung wieder zuschlagen. «Die lachen doch über uns. Denn sie wissen genau, dass ihr Tun für sie praktisch keine Folgen hat», so ein Fahnder gegenüber der Zeitung.
Laut Daniel Zinsli leben beide Banden weiterhin im Churer Asylzentrum: «In letzter Zeit war es hier ruhig», so Zinsli, «doch wir behalten sie weiterhin im Auge.»
(20 Minuten)
BLICK(Nachtrag):
Vorbeifahrende Automobilisten meldeten der Polizei gestern Abend (FREITAG5. Februar) kurz nach 19 Uhr eine Schlägerei in Aarau. Doch es handelte sich um einen Raubüberfall.
Vor Ort traf die Polizei auf einen 36-jährigen Franzosen und dessen Ehefrau. Er wies eine leichte Verletzung am Kopf auf. Sie schilderten, dass vier dunkelhäutige Männer sie angesprochen und Geld gefordert hätten. Den Mann prügelten sie mit Schlägen und Fusstritten zu Boden und auch die Frau stürzte nach einem Schubser. Danach machten sich die Täter ohne Beute aus dem Staub.
Kurz darauf konnte die Polizei am Bahnhof einen 17-jährigen eritreischen Asylbewerber festnehmen. Die Ermittlungen gegen ihn und die Fahndung nach seinen noch flüchtigen Komplizen sind derzeit noch im Gange.
BLICK(Nachtrag):
Vorbeifahrende Automobilisten meldeten der Polizei gestern Abend (FREITAG5. Februar) kurz nach 19 Uhr eine Schlägerei in Aarau. Doch es handelte sich um einen Raubüberfall.
Vor Ort traf die Polizei auf einen 36-jährigen Franzosen und dessen Ehefrau. Er wies eine leichte Verletzung am Kopf auf. Sie schilderten, dass vier dunkelhäutige Männer sie angesprochen und Geld gefordert hätten. Den Mann prügelten sie mit Schlägen und Fusstritten zu Boden und auch die Frau stürzte nach einem Schubser. Danach machten sich die Täter ohne Beute aus dem Staub.
Kurz darauf konnte die Polizei am Bahnhof einen 17-jährigen eritreischen Asylbewerber festnehmen. Die Ermittlungen gegen ihn und die Fahndung nach seinen noch flüchtigen Komplizen sind derzeit noch im Gange.