erweist ein Helfer
den Asylanten mit der gefakten Geschichte
einen Bärendienst.
Erfrorener Syrer in Berlin.
Flüchtlingshelfer hat
Geschichte frei erfunden
BERLIN (D) -
Einen Tag lang suchten die deutschen Behörden
nach einem
Flüchtling, der angeblich in Berlin gestorben war.
Nun stellt sich
heraus: Den toten Syrer gibt es gar nicht.
Ein freiwilliger Helfer des Flüchtlingshilfswerks «Moabit hilft!» hat sich den Fall eines toten Flüchtlings in Berlin nur ausgedacht. «Der Helfer hat zugegeben, dass er alles frei erfunden hat», sagte ein Behördensprecher gestern Abend gegenüber den Medien. Wieso der Helfer so gehandelt hat, blieb vorerst unklar.
Die Meldung über den Fall des angeblich toten Syrers hatte sich gestern wie ein Lauffeuer auf den Sozialen Medien verbreitet: Es hiess, der Flüchtling sei in Berlin gestorben, nachdem er tagelang vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) vergeblich auf medizinische Hilfe gewartet habe.
«Völlig ausgemergelt» soll der 24-jährige Mann in der Schlange gestanden haben, bevor er zusammengebrochen sei, berichtete das Flüchtlingsbündnis «Moabit hilft!» in einem emotionalen Beitrag auf Facebook. Am Ende sei der Mann dann auf dem Weg ins Spital verstorben.
Mehrere Nachrichtenportale nahmen die Geschichte auf, fragten bei den Behörden nach. Diese versuchten den Fall zu verifizieren – vergeblich. Weder Polizei, Feuerwehr noch die Spitäler konnten den Tod eines Flüchtlings bestätigen.
Schon im Verlaufe des Tages waren erhebliche Zweifel an der Geschichte aufgekommen. Nachdem der Helfer von der Polizei als ursprüngliche Quelle der Geschichte ausfindig gemacht werden konnte, verbarrikadierte sich der Mann vorübergehend in seiner Wohnung. Erst später konnten die Beamten den Mann befragen. Dabei zog er seine Aussagen zurück.
Berlins Innensenator Frank Henkel hat inzwischen rechtliche Konsequenzen für den Flüchtlingshelfer gefordert: «Das ist eine der miesesten und perfidesten Aktionen, die ich jemals erlebt habe», teilte Henkel heute Donnerstag mit. «Berlins Behörden mussten über Stunden mit hohem Aufwand nach einem erfundenen Toten suchen.» (vsc) Aus BLICK-online)
KOMMENTAR:
Diese gutgemeinte Lüge wurde zum Bumerang. Ein Leser findet es in einem
Kommentar nun gut, dass Schweden 80 000 Asylbewerber wieder ausschafft.
Die erfundene Horrorgeschichte - als Beitrag für das soziale Engagement
- ist somit völlig kontraproduktiv. Statt Mitleid erntet nun der
alkoholisierte Flüchtlingshelfer Häme. Mit seiner Lüge spielt er der
PEDIGA- Bewegung in die Hände.
Anstatt den Flüchtlingen zu helfen, hat der Flüchtlingshelfern den echten Flüchtlingen einen Bärendienst erwiesen.
Aus 20 Min: Auch das ist kontraproduktiv:
Aus 20 Min: Auch das ist kontraproduktiv: