Haariges Comeback
Früher verpönt, heute chic:
Pelzimporte
erreichen dieses Jahr Höchstwerte.
Vor allem junge Kundinnen und Kunden
entdecken
die haarige Modepracht neu – trotz anhaltender Kritik.
Pelz, so weit das Auge reicht: Die tierischen Felle sind wieder in Mode.
KOMMENTAR: Erstaunlich, wie die permanente Kritik an Pelzträgerinnen sich abnützen so rasch kann. An der Bahnhofstrasse werden Pelzträgerinnen nicht mehr mit vorwurfsvollen Blicken betrachtet. Erstaunlich auch, dass junge Frauen echte Pelze den Kunstpelzen wieder vorziehen.
Auch hier gilt der Grundsatz des Differenzierens. Es ist nicht einzusehen, dass die Felle von geschossenen Füchsen verbrannt werden, nur weil das Fell von lebenen Tieren stammt.
Anderseits müssten aus den verkauften Fellen erkennbar sein, woher die Tiere stammen. Wie sie gehalten worden sind. Es gibt jedoch immer noch Tierfarmen in denen unwürdige Zustände herrschen und es gibt immer noch qualvolle Tötungen.
Da muss ein Riegel geschoben werden.
Dass Pelze wieder populär sind, veranschaulichen die Modeschauen:
Pelz wird vor allem als Verzierung wieder verwendet:
Eine Modeschau mit zum Wintersport.
Aus 20 Min.
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