Folgende Karikatur
ist die Rache für Müllers Konzept zum Inländervorrang, das der
Ständerat am Donnerstag gegen den Widerstand der SVP genehmigte und der im Grunde genommen gar kein Inländervorrang ist.
Statt die Einwanderung zu begrenzen, will Müller aus Rücksicht vor der EU nur etwas gegen die Arbeitslosigkeit tun, aber mit einem bürokratischen Aufwand.
Philipp Müller muss als «MAD» herhalten:
Titelseite der aktuellen «Weltwoche».
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