Als moderner Klassiker
Jaguar schliesst weitere Lücken in seinem
Fahrgestellnummern-Archiv. Nach sechs Lightweight E-Type bauen die
Briten nun neun XK-SS aus den 50er-Jahren nach.
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Jaguar XK-SS
Von 1955 bis 57 gewann Jaguar mit dem D-Type dreimal
in
Le Mans.
Nach diesen Triumphen gab Jaguar-Boss
Sir William Lyons den Rückzug aus dem Motorsport
bekannt und entschied, die 25 verbliebenen
D-Type-Fahrgestelle zu einem Supersportwagen
für die Strasse umzubauen.
Die charakteristische Heckflosse
des D-Type verschwand, dafür kamen eine
Beifahrertür,
eine grössere Windschutzscheibe, Stossfänger und ein
Verdeck
dazu. Fertig war der Seriensportler XK-SS, der mit einer
Spitze
von 230 km/h kaum Gegner hatte. 16 der 25 Modelle
waren gebaut, als am
12. Februar 1957 ein Brand die Fabrik
in Browns Lane zerstörte – und mit
ihr die neun Monocoques
für die restlichen XK-SS.
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Supersportler aus der Uhrenwerkstatt: Bell & Ross Aero GT
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