Die Zuger Politikerin ist sich immer noch nicht bewusst, dass sie mit ihren medialen Geschichten
mehr Schaden anrichtet, als nützt.
Mit den ständigen öffentlichen Klagen
erweist sich sie sich einen Bärendienst.
Die alte Sexgeschichte wird dadurch immer
wieder aufgewärmt und
haftet so noch besser
im Langzeitgedächtnis.
Ich zitiere BLICK-online:
Er nannte sie «Bordsteinschwalbe» und «verlogenes Miststück»
Spiess-Hegglin zeigt SVPler an
Erneute Anzeige in der Zuger Sex-Affäre:
Jolanda Spiess-Hegglin zeigt
SVP-Fraktionspräsident
Mario Schmitt aus Wil SG wegen Ehrverletzung an.
Er nannte sie eine Prostituierte.
KOMMENTAR:
Weshalb lässt sich Jolanda Spiess- Heggli nicht professionell beraten? Mit diesen Rundumschlägen wird die Reputation nicht verbessert - im Gegenteil.
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