Reaktion auf Kölner Übergriffe
Slowakei verweigert muslimischen
Flüchtlingen die Aufnahme
Aus NZZ:
Die
Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte
Regierungschef Robert Fico am Donnerstag als Reaktion auf die Übergriffe
in Köln und Hamburg an.
Die Slowakei werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne.
«Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann», erklärte Fico in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Bratislava.
KOMMENTAR:
Wie zu erfahren war, selektioniert Grossbritanien die Einwanderer schon länger systematisch. Junge Männer werden kaum mehr aufgenommen.
Geholfen wird vor allem Frauen und Kindern.
Immer mehr Länder begegnen der deutschen grosszügige Aufnahme sehr kritisch - mit der unbeschränkter Einwanderung.
Vermutlich beschleunigen die Kölner Vorkommnisse eine Triage von Einwanderern auch in anderen Staaten. Merkels Modell mit offen Türen muss
wahrscheinlich auch in Deutschland revidiert werden.
Nach dem Medienwirbel passt sich nun Angela Merkel wie ein Chameleon der Stimmung an, indem sie bei straffälligen Asylanten die Aufnahme erschweren möchte. Von einer Einwanderungsbegrenzung will sie aber immer noch nichts wissen.
Die Slowakei werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne.
«Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann», erklärte Fico in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Bratislava.
KOMMENTAR:
Wie zu erfahren war, selektioniert Grossbritanien die Einwanderer schon länger systematisch. Junge Männer werden kaum mehr aufgenommen.
Geholfen wird vor allem Frauen und Kindern.
Immer mehr Länder begegnen der deutschen grosszügige Aufnahme sehr kritisch - mit der unbeschränkter Einwanderung.
Vermutlich beschleunigen die Kölner Vorkommnisse eine Triage von Einwanderern auch in anderen Staaten. Merkels Modell mit offen Türen muss
wahrscheinlich auch in Deutschland revidiert werden.
Nach dem Medienwirbel passt sich nun Angela Merkel wie ein Chameleon der Stimmung an, indem sie bei straffälligen Asylanten die Aufnahme erschweren möchte. Von einer Einwanderungsbegrenzung will sie aber immer noch nichts wissen.
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