Montag, 4. Januar 2016

Zur fragwürdigen ENERGIEWENDE in Deutschland.

Auch das noch:

Mit der Energiewende musste Deutschland den fehlenden Strom der Kernkraftwerke mit
Dreckschleudern wettmachen.
Gabriel und Merkel sind heute gezwungen, diese CO2 produzierenden Kohlenkraftwerke zu
rechtfertigen. Sie stossen nämlich ständig tonntenweise Quecksilber aus.
Eine sonderbare Wende.

Zu den Fakten:

Grenzwerte zu hoch: 

Deutsche Kohlemeiler stossen 

tonnenweise Quecksilber aus

:Braunkohlekraftwerk in Jänschwalde: Gesundheitsschädliche Gifte Zur Großansicht
 Quelle: Spiegel-online:

Braunkohlekraftwerk in Jänschwalde:
 Gesundheitsschädliche Gifte
Deutschlands Kohlekraftwerke belasten nicht nur das Klima, sie stoßen auch gesundheitsschädliche Gifte aus. Laut einem Gutachten blasen sie pro Jahr rund sieben Tonnen Quecksilber in die Luft - eine Gefahr für Schwangere und Säuglinge.

KOMMENTAR:
Und so etwas wird in Deutschland  vom politischen Personal
einfach stillschweigend akzeptiert?
Derzeit hält nur eins der 53 Kohlekraftwerke in Deutschland den US-Grenzwert zum Quecksilberausstoß ein, schreiben  Forscher vom Institut für Ökologie und Politik. Dabei handelt es sich um das mittlerweile stillgelegte Kraftwerk Datteln. Peter Meiwald, der umweltpolitische Sprecher der Grünen findet als Einziger, dieser Zustand sei ein "Armutszeugnis für die Bundesregierung". Bei den Giftschleudern fehlt angeblich der WENDE gedanke.

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