Medienwirbel nach einer Fotomontage
KOMMENTAR: Tatsächlich stellen wir fest, dass jede kritische Aeusserung gegen die grosszügige Flüchtlingspolitik und jede Auflistung der Probleme im Zusammenhang mit der grenzenlosen Einwanderungsproblematik als rassistisch oder islamfeindlich abgestempelt wird. In der Schweiz werden jene Parteien und Gruppierungen, die auf die negativen Auswirkungen der grenzenlosen Einwanderungen hinweisen, unverzüglich in die rechte Ecke gestellt. Kritikern wird vorgeworfen, sie würden die Flüchtlingsfrage zu Propagandazwecken missbrauchen. Wir vertreten die Meinung, dass Fakten und Mängel weder verschwiegen, beschönigt, noch klein geredet werden dürfen.
Wer Probleme bewusst unter den Teppich kehrt, muss sich nicht wundern, wenn später dem Aerger plötzlich unkontrolliert Luft verschafft wird. Die Redefreiheit ist ein zu wertvolles Gut.