Wer weiss, vielleicht hatten Sie Glück und durften heute
einen Tag lang die Königskrone tragen.
Vielleicht ging es Ihnen wie mir
und haben auch keine Krone erhalten.
Dafür notierte ich für Sie drei besondere Gedanken anlässlich der heutigen "Dreikönigstagung" des MEDIENINSTITUTES
im World Trade Center Zürich:
1. Bei den digitalen Medien schrecken Paywalls
Kunden ab. Es müssen neue Mittel und Wege gefunden werden, damit die Konsumenten bereits sind, die online Produkte bezahlen.
2. Künftig müssten die Journalisten mit einem Kompass
für das ethische Medienverhalten vermittelt werden - als Werteorientierung, um auf Kurs zu bleiben.
3. Ein guter Journalist darf eine Meinung haben. Doch sollte er andere Meinungen auch gelten lassen. Er muss nicht alles können, aber er muss sehr viel kennen. Deshalb ist eine professionelle Ausbildung unabdingbar.
Dienstag, 6. Januar 2015
Erfolgreich bewerben
Keine Floskeln - keine Standards - keine Worthülsen
Bei Bewerbungsschreiben hat sich allmählich durchgesetzt, dass sich Bewerber nicht auf schlechte Mustervorlagen abstützen sollen. Ein Arbeitgeber will keine abgekupferten, profillosen Schreiben.
Er will gut strukturierte Bewerbungsschreiben, die wie ein Zeitungsartikel aufgebaut sind (Headline - lead - Einleitungstext mit einem kurzen individueller Text) können heute bei professionellen Beratungsadressen gelernt werden. Vor allem Schreiben will er Ihre Persönlichkeit kennen lernen. Veile vergessen das narrative Element, das Ihren persönlichen Bezug zur Firma bewusst macht. Dies zum Bewerbungsschreiben, das nicht unser Kerngeschäft ist.
Wir können Sie dafür vor allem für die Bewerbungsgespräche fit machen, so dass sie als Person glaubwürdig überzeugen. Wir befähigen Sie in kurzer Zeit , einfach, klar, verständlich und authentisch dieses Gespräch zu führen. Wir befreien sie vom negativen Stress und den üblichen verbalen Weichspülern.
Mit unserer bewährten Methode mit fachgerechtem Videofeedback dürfen wir seit Jahren laufend grosse Erfolge ernten. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir helfen ihnen gerne weiter.
Mail: k-k@bluewin.ch
Bei Bewerbungsschreiben hat sich allmählich durchgesetzt, dass sich Bewerber nicht auf schlechte Mustervorlagen abstützen sollen. Ein Arbeitgeber will keine abgekupferten, profillosen Schreiben.
Er will gut strukturierte Bewerbungsschreiben, die wie ein Zeitungsartikel aufgebaut sind (Headline - lead - Einleitungstext mit einem kurzen individueller Text) können heute bei professionellen Beratungsadressen gelernt werden. Vor allem Schreiben will er Ihre Persönlichkeit kennen lernen. Veile vergessen das narrative Element, das Ihren persönlichen Bezug zur Firma bewusst macht. Dies zum Bewerbungsschreiben, das nicht unser Kerngeschäft ist.
Wir können Sie dafür vor allem für die Bewerbungsgespräche fit machen, so dass sie als Person glaubwürdig überzeugen. Wir befähigen Sie in kurzer Zeit , einfach, klar, verständlich und authentisch dieses Gespräch zu führen. Wir befreien sie vom negativen Stress und den üblichen verbalen Weichspülern.
Mit unserer bewährten Methode mit fachgerechtem Videofeedback dürfen wir seit Jahren laufend grosse Erfolge ernten. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir helfen ihnen gerne weiter.
Mail: k-k@bluewin.ch
Grosse Städte und die A Problematik
Grosse Städte zahlen Zentrumslasten -
So kostet dies beispielsweise Zürich 3600.-- Fr. pro Stadtzürcher.
Die Städte machen die sogenannten A Probleme für diese Mehrkosten geltend.
Die Agglomerationen profitieren von den grossen Städten, denn diese übernehmen die Hauptlasten
für:
A wie die ALTEN
A wie die ARBEITSLOSEN
A wie die ARMEN
A wie die AUSZUBILDENDEN
A wie die AUSLAENDER
Zürich gibt zusätzlich viel aus für Konzertsäle, Sportangebote und für die Sicherheit.
Die grossen Städte möchten, dass die Randgemeinden sich an diesen Zusatzkosten beteiligen. Es darf bezweifelt werden, dass diese dazu Hand bieten.
So kostet dies beispielsweise Zürich 3600.-- Fr. pro Stadtzürcher.
Die Städte machen die sogenannten A Probleme für diese Mehrkosten geltend.
Die Agglomerationen profitieren von den grossen Städten, denn diese übernehmen die Hauptlasten
für:
A wie die ALTEN
A wie die ARBEITSLOSEN
A wie die ARMEN
A wie die AUSZUBILDENDEN
A wie die AUSLAENDER
Zürich gibt zusätzlich viel aus für Konzertsäle, Sportangebote und für die Sicherheit.
Die grossen Städte möchten, dass die Randgemeinden sich an diesen Zusatzkosten beteiligen. Es darf bezweifelt werden, dass diese dazu Hand bieten.