Wer unterstützt Merkel noch?
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Fast die Hälfte der Deutschen ist gegen eine weitere Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
In einer Emnid-Umfrage für die «Bild am Sonntag» sprachen sich 48
Prozent der Befragten gegen eine vierte Amtszeit aus, nur 44 Prozent
wünschten sich eine neuerliche Kandidatur Merkels bei der Bundestagswahl
2017.
Flüchtlinge bereiten den Deutschen Sorgen
Den Umgang der Kanzlerin mit der Flüchtlingskrise halten 47 Prozent der Befragten für falsch und 40 Prozent für richtig. Auch hier ist mit 57 Prozent die Unterstützung der Unionsanhänger für Merkel besonders gross.
Wegen des Zuzugs von Flüchtlingen äusserten in der Umfrage 52 Prozent der Befragten Sorgen um die Zukunft des Landes. 44 Prozent der Befragten gaben an, nicht beunruhigt zu sein. Unter den Besorgten sind mehr Ostdeutsche (59 Prozent) als Westdeutsche (51 Prozent) und mehr Frauen (59 Prozent) als Männer (45 Prozent). 48 Prozent der Befragten glauben, dass sich Deutschland wegen des Zuzugs negativ verändern wird.
(afo/AFP)
Den Umgang der Kanzlerin mit der Flüchtlingskrise halten 47 Prozent der Befragten für falsch und 40 Prozent für richtig. Auch hier ist mit 57 Prozent die Unterstützung der Unionsanhänger für Merkel besonders gross.
Wegen des Zuzugs von Flüchtlingen äusserten in der Umfrage 52 Prozent der Befragten Sorgen um die Zukunft des Landes. 44 Prozent der Befragten gaben an, nicht beunruhigt zu sein. Unter den Besorgten sind mehr Ostdeutsche (59 Prozent) als Westdeutsche (51 Prozent) und mehr Frauen (59 Prozent) als Männer (45 Prozent). 48 Prozent der Befragten glauben, dass sich Deutschland wegen des Zuzugs negativ verändern wird.
(afo/AFP)
KOMMENTAR: Bei meiner Tätigkeit in Deutschland war dieser Umschwung deutlich zu verspüren. Nachdem in den Städten immer mehr Asylanten in Gruppen in der Innenstadt herumstehen - mit modischen Klamotten und Handys - sind immer mehr Stimmen der Neidgesellschaft zu vernehmen. Die Arbeitslosen fürchten die Konkurrenz und vor allem Arme, die am Existenzminimum sind, haben das Gefühl, den Flüchtlingen gehe es besser, als vielen, die arbeiten und Steuern zahlen müssen.
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