Muttersein kann nicht delegiert werden.
In meinem Leben habe ich unzählige Male miterleben dürfen, dass die Zeit, die eine Mutter ihren Kindern leiht, keine verlorene Zeit ist. Es gibt deshalb auch keinen eigentlichen Vatertag oder Elterntag.
Das hat seinen Grund. Den Müttern gebührt am Muttertag Ehre für alles, was sie unseren Kindern getan haben.
Es geht nicht nur um die Geburt und die Aufzucht. Mutter sein ist etwas ganz Besonderes.
Gechichte des Muttertages:
Dieser Feiertag ist keine Erfindung der Wirtschaft,
sondern eine Forderung von Kulturschaffenden.
Die Idee, alle Mütter der Welt mit einem besonderen Tag zu
ehren, wurde Mitte des 19. Jahrhundert in England geboren.
Ganz neu ist diese Idee allerdings nicht. Ist doch für den
dritten Sonntag vor Ostern (lat. "Lätare") bereits seit dem 17.
Jahrhundert belegt, dass er in vielen christlichen Regionen
dazu genutzt wurde, die Eltern zu besuchen und den Müttern
Geschenke zu bringen.
1872 verlangte die Schriftstellerin Julia W. Howe erstmals
einen Feiertag für die Mütter der Vereinigten Staaten von
Amerika.
Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich der Muttertag auch
auf dem europäischen Festland durch. 1933 wurde er offiziell
auf den zweiten Sonntag im Mai festgelegt
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