Mittwoch, 11. März 2015

Gedanken zum Begriff COACHING:

Was ist Coaching und für wen?  
Was ist Coaching und für wen?
(aus coaching-schaffhausen.ch) 
  • Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich begrenzte und partnerschaftlich ablaufende Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen in der Verbindung von Berufsrolle und Person, zielorientiert und situativ ausgerichtet, wobei der/die zu Coachende für Lernen und Entscheidungen verantwortlich ist.

  • Coaching ist weder Psychotherapie noch Fachberatung; Coaching ist kein Ersatz für Führungsarbeit und auch kein on-the-job Training.
  • Coaching ist ein interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Begleitungsprozess, der primär berufliche Anliegen umfasst
  • Coaching ist ein professionelles Beratungs- und Begleitungs-Angebot zur individuellen Begleitung, Unterstützung und Förderung von Menschen mit Management- und Führungsaufgaben, Personen in exponierter Stellung, Freiberuflern, etc.
  • Coaching findet im Spannungsfeld zwischen der beruflichen und privaten Rolle einer Person (Coachee) statt. Mit dem Fokus auf die Persönlichkeit stärkt es in beruflichen Entwicklungsprozessen die Fähigkeit des Coachee zur "Selbststeuerung".
  • Coaching dient der Hilfe zur Selbsthilfe und der Förderung von Verantwortung, Bewusstsein und Selbstreflexionsvermögen, reflektiert Positionen, Rollen und Rollenhandeln, und ist definitionsgemäss ein „Training zur zielgerichteten, lösungsorientierten Bewältigung von Aufgaben“.
  • Coaching benennt verdeckte Ressourcen und macht sie nutzbar.
Während früher fast ausschliesslich Top-Manager Coachings beanspruchten, werden heute entsprechende Beratungsmaßnahmen auch für mittlere und untere Führungskräfte zunehmend nachgefragt. Auch Freiberufler nehmen – oft infolge mangelnder Austauschmöglichkeiten – vermehrt Coaching in Anspruch.
Der Coach wird zum zeitweiligen individuellen Begleiter für jene, die sich um die Wichtigkeit ihres Wohlbefindens im Beruf und ihrer persönlichen Laufbahnplanung bewusst sind und ihre Potentiale besser nützen wollen. Er wird in verschiedenen Lebenslagen als kurzfristiger Gesprächspartner für einen gezielten lösungsorientierten Dialog genützt.
Ein guter Coach besitzt Feldkompetenz, Lebens- und Beratungserfahrung sowie eine ausgewiesene und ausgebildete Methodenkompetenz, mit der er situativ, angemessen und intuitiv schöpft, um den Beratungsprozess zu steuern.

Seine Sache, sein Metier zu beherrschen, ist das eine, dem Gegenüber zu vermitteln, dass wir gut sind, das andere.
Das eine ist Voraussetzung, das andere erlernbar d.h. durch richtiges Ueben trainierbar.
Ein Caoching lohnt sich jedenfalls. Denn: Der erste Eindruck hat keine zweite Chance! (Zit: marcus knill)

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