Beim Wetter wird zwar oft übertrieben.
Oliver Knill in Boston wunderte sich, was bei uns in der Presse alles über den Blizzard an der Ostküste geschrieben wurde. Alles sei nur halb so schlimm gewesen.
Wenn es nun einige Tage tiefe Temperaturen gibt, freuen sich die Winzer und Bauern.
Schädlinge werdeb dank ein paar Tage Kälte deutlich dezimiert.
Ich zitiere Blick:
Mit Windstärken von bis zu 160 km/h traf heute morgen eine heftige Kaltfront auf die Schweiz. Der «Mini-Blizzard» war aber nur ein Vorgeschmack. Nächste Woche wird es bitter kalt. «Am Dienstagmorgen hat es im Flachland Temperaturen von minus 8 bis minus 10 Grad», sagt Geraldine Schnyder von MeteoNews.
Auch tagsüber steigen die Temperaturen nicht über Null Grad. «Am Dienstag ist es im Flachland minus 1 bis minus 3 Grad kalt», sagt die Meteorologin. Eistage, an denen die Temperaturen nicht über Null Grad steigen, herrschen kommende Woche im Flachland von Montag bis Donnerstag. Etwas Schnee gibt es noch am Sonntag und Montag. «Am Dienstag ist dann das Wetter relativ freundlich», so Schnyder.
(Ende Zitar)
Kommentar: Warten wir es einmal ab. Ein Nachteil hätte ein kalter Winter für jene Prognostiker, die immer wieder vor der Erderwärmung warnen. Die Biertischdebattierer werden alle Befürchtungen erneut abwimmeln.
Sie werden einmal mehr behaupten, dass die Prognose mit der Erderwärmung die gleiche Angstmacherei sei, wie es bei der damaligen Waldsterbedebatte der Fall gewesen war.
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