Das Attentat von Terroristen, die sich für Mohamed rächen wollten, schockierte einmal alle, die sich für Meinungs- und Pressefreiheit einsetzen.
(Quelle Spiegel)
Mutmaßlich islamistische Angreifer stürmen die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" in Paris. Zwölf Menschen sterben.
(Quelle Spiegel)
Mutmaßlich islamistische Angreifer stürmen die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" in Paris. Zwölf Menschen sterben.
Nach dem Attentat auf die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie
Hebdo» wird auch die Sicherheit der Schweizer Journalisten hinterfragt.
Doch die wollen sich auch künftig nicht vorschreiben lassen, was für
Themen sie bearbeiten und welche Texte sie publizieren.
Ein entschlossener Attentäter könnte den Zutritt zum Medienzentrum
des Bundeshauses wohl erzwingen. Unter dem Dach arbeiten Dutzende
Journalistinnen und Journalisten. Einschüchtern lassen sie sich von den
Vorfällen in Paris nicht.KOMMENTAR:
Die Furcht der Bevölkerung vor extremen, fanatischen Kämpfern für einen heiligen Krieg dürfen wir nicht als fremdenfeindliche Haltung abstempeln.
Ich habe in Deutschland in Dresten mit einigen Mitläufern der Demonstration gegen die Islamisierung PEDIGA sprechen können.
Ein Student sagte mir in Dresten: Die Anzahl der eingewanderten Gotteskrieger ist relevant. Denn nur ein Einziger kann ein riesiges Blutbad anrichten.
Wir dürfen doch das Recht haben, den Einwanderungsstrom von religiösen Fanatikern zu drosseln.
Es ist vorhersehbar, dass die Einwanderungsfrage von militanten Islamisten ganz Europa noch länger beschäftigen wird.
Frankreich klärt zur Zeit ab, wer alles hinter dem Blutbad steckt. So lange keine genaueren Fakten vorliegen, darf es aber keine vorschnellen Schuldzuweisungen geben.
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