Erstaunlich, wie nach den unmenschlichen Gewalttaten der islamistischen Gewalttäter vielerorts Toleranz gefordert wird. Das ist jedoch beim IS-Terror ist Toleranz der falsche Weg.
Kaltblütiger Mord und Außerkraftsetzung der Menschlichkeit und der Menschenrechte verlangen entschlossenes Handeln.
"Freiheit, Menschenrechte und Demokratie sind heute vielerorts in
Gefahr", betonte Dr. Reinhold Lopatka anlässlich der
Diskussion über den außenpolitischen Bericht 2013, die im Plenum des
Nationalrates in Oesterreich stattfand. Der IS-Terror könne mit menschlichem Ermessen
gar nicht mehr gefasst werden. Menschenverachtung, Vergewaltigung,
kaltblütiger Mord und die Verbreitung von Angst und Schrecken stehen für
dieses barbarische Terrorregime.
"Wir haben in Europa auf den Trümmern von zwei blutigen Weltkriegen über Jahrzehnte eine europäische Sicherheits- und Friedensarchitektur aufgebaut. Dieses europäische Lebensmodell, basierend auf Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist nicht selbstverständlich. Wir haben entschieden und gemeinsam gegen alle Kräfte aufzutreten, die diese einzigartigen Errungenschaften in der Menschheitsgeschichte gefährden."
"Es kann hier keine Toleranz geben", sagte Lopatka unmissverständlich. Man müsse geschlossen und entschlossen handeln. Der Terror könne nicht nur auf konventionellem Wege bekämpft werden. "Daher müssen wir im Kampf gegen den IS-Terror auch neue Methoden einsetzen, damit sich vor allem junge Menschen nicht von der perfiden Propaganda blenden lassen", so Lopatka. (Quelle ORF)
KOMMENTAR: Unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung müssen wir verteidigen. Der Angriff auf diese Grundordnung kann nicht mit Toleranz begegnet werden.
Entschlossenheit und Härte sind gefragt.
"Wir haben in Europa auf den Trümmern von zwei blutigen Weltkriegen über Jahrzehnte eine europäische Sicherheits- und Friedensarchitektur aufgebaut. Dieses europäische Lebensmodell, basierend auf Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist nicht selbstverständlich. Wir haben entschieden und gemeinsam gegen alle Kräfte aufzutreten, die diese einzigartigen Errungenschaften in der Menschheitsgeschichte gefährden."
"Es kann hier keine Toleranz geben", sagte Lopatka unmissverständlich. Man müsse geschlossen und entschlossen handeln. Der Terror könne nicht nur auf konventionellem Wege bekämpft werden. "Daher müssen wir im Kampf gegen den IS-Terror auch neue Methoden einsetzen, damit sich vor allem junge Menschen nicht von der perfiden Propaganda blenden lassen", so Lopatka. (Quelle ORF)
KOMMENTAR: Unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung müssen wir verteidigen. Der Angriff auf diese Grundordnung kann nicht mit Toleranz begegnet werden.
Entschlossenheit und Härte sind gefragt.
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