Sonntag, 16. März 2014
Blick in die Zukunft der Zweiräder
Alle Fotostrecken
Caterham Carbon E-Bike:
Das High-End-Modell der Malaysier
versteckt das Batterie-Modul im
Kohlefaser-Alu-Rahmen.
Dr. Ruth Knill hat sich in Boston etabliert
Meine Schwiegertochter - promovierte Astrophysikerin - hat sich nun nach ihrem zweiten Studium "Chinesische Medizin"
in Boston etabliert. Wir freuen uns mit ihr für den Erfolg ihrer Praxis
LINKS:
in Boston etabliert. Wir freuen uns mit ihr für den Erfolg ihrer Praxis
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- Weitere Bilder zu ruth knill
Ruth Knill | Facebook
https://www.facebook.com/knillDiese Seite übersetzenJoin Facebook to connect with Ruth Knill and others you may know. Facebook gives people the power to share and makes the world more open and connected.Arlington, MA Acupuncture Practitioner - Ruth Knill - Acufinder.com
https://www.acufinder.com/Acupuncturist/58974Diese Seite übersetzenAcupuncture practitioner in Arlington, MA. Ruth Knill - Arlington Acupuncture Wellness - Acupuncture and Traditional Chinese Medicine. Servicing clients in and ...Ruth Knill, LICAC - Arlington, MA - Acupuncture | Healthgrades.com
www.healthgrades.com › ... › ArlingtonDiese Seite übersetzenBewertung: 5 - 1 ErfahrungsberichtVisit Healthgrades for information on Ruth Knill, LICAC. Find Phone & Address information, medical practice history, affiliated hospitals and more.
Research shows that acupuncture is beneficial in treating a variety of health conditions. The World Health Organization (WHO) recognizes acupuncture effectiveness in the treatment of over 40 common disorders, including:
|
Herbal Medicine
Alone or combined with acupuncture, Chinese Herbal medicine can greatly improve your overall health and wellbeing.
Chinese herbal medicine works by promoting the
body’s own ability to heal and recover from illness. It can be used to treat acute
and chronic illnesses and degenerative diseases. It can prevent colds and
flu’s, diminish flare-ups from chronic conditions, delay and prevent symptoms
associated with degenerative diseases. It can also minimize side effects from pharmaceutical
medication, such as digestive upset, headaches, low libido and fatigue.
Chinese Herbal Medicine can be used for a variety
of complaints, such as digestive (IBS, acid reflux, constipation); respiratory (cough,
wheezing, bronchitis, sinus congestion); gynecological (fertility, irregular,
painful menstrual periods, PMS); low immune system, insomnia,
anxiety/depression and even stress.
The herbs are available in several forms: raw
(whole), powdered, pills, caplets, and capsules. Raw herbs require cooking,
while powdered herbs require mixing with hot water. All herbs are sourced from
reputable facilities that follow GMP (Good Manufacturing Practices). Allergic
reactions are rare and herbal prescriptions can be offered free of wheat,
gluten, soy, and dairy.
An individualized prescription is customized and created to match the
patient's condition and modified over time throughout the course of treatment. The
length of time required is evaluated on an individual basis. The cost for most weekly
prescriptions ranges from $20 to $35.
With herbal teacher, Ruth Knill, LicAc, Certified Chinese Herbalist
Das Sicherheitsbedürfnis ist ein Urbedürfnis
Das Gefühl - "Wir leben immer unsicherer.
Die Kriminalität nimmt zu" -
muss ernst genommen werden.
Wenn bei Raubüberfällen die Herkunft der Täter bewusst verschwiegen wird, um keinen Fremdenhass zu schüren, so ist dies falsch. Die Bevölkerung merkt nämlich bald, dass es tatsächlich Kriminaltouristen gibt und diese nicht ausgeschafft werden können. Selbst wenn bewiesen werden könnte, dass es prozentual weniger Täter gibt, als es unser Gefühl wahr haben will, bleibt die Wahrnehmung der einzelnen Bürger stets subjektiv und dieses persönliche Empfinden muss ernst genommen werden. Wer die Bedeutung das Sicherheitsbedürfnisses des Menschen unterschätzt, muss damit rechnen, dass jene Parteien, die für Ruhe und Ordnung eintreten, vermehrten Zulauf bekommen.
Ich zitiere BLICK- online:
Die Kriminalität nimmt zu" -
muss ernst genommen werden.
Wenn bei Raubüberfällen die Herkunft der Täter bewusst verschwiegen wird, um keinen Fremdenhass zu schüren, so ist dies falsch. Die Bevölkerung merkt nämlich bald, dass es tatsächlich Kriminaltouristen gibt und diese nicht ausgeschafft werden können. Selbst wenn bewiesen werden könnte, dass es prozentual weniger Täter gibt, als es unser Gefühl wahr haben will, bleibt die Wahrnehmung der einzelnen Bürger stets subjektiv und dieses persönliche Empfinden muss ernst genommen werden. Wer die Bedeutung das Sicherheitsbedürfnisses des Menschen unterschätzt, muss damit rechnen, dass jene Parteien, die für Ruhe und Ordnung eintreten, vermehrten Zulauf bekommen.
Ich zitiere BLICK- online:
Raubland Schweiz
Fast täglich gibt es in der Schweiz Raubüberfälle. Die Täter werden immer dreister.
Raubüberfälle sind trauriger Alltag – aber für die Opfer oft der
schlimmste Tag ihres Lebens. Und die Täter werden immer dreister! Ein
Rückblick auf die Fälle der letzten Wochen ist erschreckend.
Beispiel Rain LU. In der Nacht auf Mittwoch wird ein Ehepaar im Schlaf von drei Maskierten überfallen. Die Täter schlagen dem Mann (37) auf den Kopf und zwingen ihn mit Waffengewalt zum Tresor. Die drei Italiener werden kurz darauf von der Luzerner Polizei gefasst. Im Auto: der gestohlene Schmuck und geladene Waffen.
Gleiches Muster in Olsberg AG. Am Abend des 7. März wird ein Rentnerehepaar von drei Maskierten überwältigt. Die Täter halten dem Mann (84) eine Pistole an den Kopf, prügeln ihn nieder, stehlen wertvolle Uhren und Geld aus dem Tresor.
In Zürich waren am Dienstag dieser Woche Profis am Werk. Am Hechtplatz raubt ein Duo ein Uhrengeschäft aus. Dem Verkäufer fügen sie schwere Kopfverletzungen zu.
Mitten auf der Strasse reissen im Februar Gauner in Strengelbach AG einer Rentnerin (85) die Goldkette vom Hals, in Aarburg AG kann sich ein Grosi (76) knapp vor vier rumänischen Kriminaltouristen retten.
Die Zahlen der Kriminalstatistik belegen: Allein 2012 wurden 46 509 Straftaten begangen, davon 27 788 Gewaltverbrechen – Tendenz steigend. Beispiel Raub: Im Jahr 2012 gab es 1581 Fälle. Ein Plus von 16 Prozent.
Die Opfer sind oft nicht nur verletzt, sondern auch schwer traumatisiert. Ein Experte der Opferhilfe St. Gallen und beider Appenzell bestätigt: «Sie leiden oft lange, manche können ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ich kenne Fälle von Tankstellenverkäufern, die sich nicht mehr hinter die Kasse trauen.»
Einbruchsopfer bekommen psychische Probleme, weil sie sich zu Hause nicht mehr daheim fühlen. «Die Täter rauben nicht nur Eigentum, sondern auch Sicherheit», sagt der Experte. Dank des Opferhilfegesetzes steht jedem Schweizer nach einer Straftat eine kostenlose Beratung zu. 2012 suchten 32 132 Personen Hilfe.
Mit Präventionsprogrammen versucht die Polizei die Bevölkerung zu schützen. Manche Täter sind Kriminaltouristen, die nur auf Diebestour in die Schweiz kommen. Für die Polizei sind sie besonders schwer zu fassen.
Kurt Graf, Sprecher der Kantonspolizei Luzern: «Die Täter sind nicht unbedingt brutaler geworden, dafür trickreicher. Objekte werden geschickt ausgekundschaftet. Dabei kann es im Prinzip jeden treffen. Nicht nur Villenbesitzer sind interessant. Auch in einfachen Mietwohnungen oder auf offener Strasse gibt es etwas zu holen. Wer Verdächtiges im Quartier sieht oder Autos mit ausländischen Kennzeichen bemerkt, soll umgehend die Polizei benachrichtigen.»
Das sieht sein Kollege Marc Besson von der Zürcher Kantonspolizei gleich: «Beobachtungen melden und auf das Bauchgefühl hören. Fremde Handwerker zum Beispiel nie in die Wohnung lassen. Und ganz wichtig: Bei einem Überfall nicht den Helden spielen. Sich lieber Details merken, die uns die Fahndung erleichtern.»
KOMMENTAR: Ich kenne Freunde, die kamen kürzlich aus Mexiko zurück. Dort werden nach ihrer Schilderung Häuser und Wohnsiedlungen von bewaffneten Sicherheitsleuten rund um die Uhr bewacht. Kinder werden mit Autos zur Schule gebracht und viele Villen sind von hohen Mauern umzäunt. Alarmanlagen sind ein Muss. Nachts geht man nicht mehr aus dem Haus. Dort haben sich die Bewohner an diesen Zustand gewöhnt und die Präsenz der Gewalt ist zur Selbstverständlichkeit geworden. So weit darf es bei uns nicht kommen! Wir müssen das subjektive Gefühl der Einwohner ernst nehmen und dürfen es nicht verdrängen oder den Kopf und den Sand stecken. Die Bevölkerung fragt sich: Weshalb wird die abgesegnete Forderung "Kriminelle Asylsuchende müssen ausgeschafft werden!" nicht umgesetzt?
Beispiel Rain LU. In der Nacht auf Mittwoch wird ein Ehepaar im Schlaf von drei Maskierten überfallen. Die Täter schlagen dem Mann (37) auf den Kopf und zwingen ihn mit Waffengewalt zum Tresor. Die drei Italiener werden kurz darauf von der Luzerner Polizei gefasst. Im Auto: der gestohlene Schmuck und geladene Waffen.
Gleiches Muster in Olsberg AG. Am Abend des 7. März wird ein Rentnerehepaar von drei Maskierten überwältigt. Die Täter halten dem Mann (84) eine Pistole an den Kopf, prügeln ihn nieder, stehlen wertvolle Uhren und Geld aus dem Tresor.
In Zürich waren am Dienstag dieser Woche Profis am Werk. Am Hechtplatz raubt ein Duo ein Uhrengeschäft aus. Dem Verkäufer fügen sie schwere Kopfverletzungen zu.
Mitten auf der Strasse reissen im Februar Gauner in Strengelbach AG einer Rentnerin (85) die Goldkette vom Hals, in Aarburg AG kann sich ein Grosi (76) knapp vor vier rumänischen Kriminaltouristen retten.
Die Zahlen der Kriminalstatistik belegen: Allein 2012 wurden 46 509 Straftaten begangen, davon 27 788 Gewaltverbrechen – Tendenz steigend. Beispiel Raub: Im Jahr 2012 gab es 1581 Fälle. Ein Plus von 16 Prozent.
Die Opfer sind oft nicht nur verletzt, sondern auch schwer traumatisiert. Ein Experte der Opferhilfe St. Gallen und beider Appenzell bestätigt: «Sie leiden oft lange, manche können ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ich kenne Fälle von Tankstellenverkäufern, die sich nicht mehr hinter die Kasse trauen.»
Einbruchsopfer bekommen psychische Probleme, weil sie sich zu Hause nicht mehr daheim fühlen. «Die Täter rauben nicht nur Eigentum, sondern auch Sicherheit», sagt der Experte. Dank des Opferhilfegesetzes steht jedem Schweizer nach einer Straftat eine kostenlose Beratung zu. 2012 suchten 32 132 Personen Hilfe.
Mit Präventionsprogrammen versucht die Polizei die Bevölkerung zu schützen. Manche Täter sind Kriminaltouristen, die nur auf Diebestour in die Schweiz kommen. Für die Polizei sind sie besonders schwer zu fassen.
Kurt Graf, Sprecher der Kantonspolizei Luzern: «Die Täter sind nicht unbedingt brutaler geworden, dafür trickreicher. Objekte werden geschickt ausgekundschaftet. Dabei kann es im Prinzip jeden treffen. Nicht nur Villenbesitzer sind interessant. Auch in einfachen Mietwohnungen oder auf offener Strasse gibt es etwas zu holen. Wer Verdächtiges im Quartier sieht oder Autos mit ausländischen Kennzeichen bemerkt, soll umgehend die Polizei benachrichtigen.»
Das sieht sein Kollege Marc Besson von der Zürcher Kantonspolizei gleich: «Beobachtungen melden und auf das Bauchgefühl hören. Fremde Handwerker zum Beispiel nie in die Wohnung lassen. Und ganz wichtig: Bei einem Überfall nicht den Helden spielen. Sich lieber Details merken, die uns die Fahndung erleichtern.»
KOMMENTAR: Ich kenne Freunde, die kamen kürzlich aus Mexiko zurück. Dort werden nach ihrer Schilderung Häuser und Wohnsiedlungen von bewaffneten Sicherheitsleuten rund um die Uhr bewacht. Kinder werden mit Autos zur Schule gebracht und viele Villen sind von hohen Mauern umzäunt. Alarmanlagen sind ein Muss. Nachts geht man nicht mehr aus dem Haus. Dort haben sich die Bewohner an diesen Zustand gewöhnt und die Präsenz der Gewalt ist zur Selbstverständlichkeit geworden. So weit darf es bei uns nicht kommen! Wir müssen das subjektive Gefühl der Einwohner ernst nehmen und dürfen es nicht verdrängen oder den Kopf und den Sand stecken. Die Bevölkerung fragt sich: Weshalb wird die abgesegnete Forderung "Kriminelle Asylsuchende müssen ausgeschafft werden!" nicht umgesetzt?