alles kurz und klein schlagen
Ein regelrechter Saubannerzug bahnte sich Freitag Abend
durch die Strassen Zürichs. Die Krawallanten zerstörten
Schaufensterscheiben, zündeten Autos und Container an und lieferten sich
eine Schlacht mit der Polizei. Sieben Beamte wurden dabei verletzt, sie
mussten in Spitalpflege. Die Ausrüstung einer Polizistin fing Feuer.
Nach Aussagen der Polizei hat die aggressive Gewaltwelle eine neue Dimension erhalten:
- Polizisten wurden mit Raketen beschossen
- Mit Laserpointer wurden die Augen von Beamten verletzt.
- In ein Polizeifahrzeug wurde eine brennende Fackel geworfen.
Rund 200 Links-Autonome waren an der unbewilligten Demo beteiligt. Viele waren mit Stangen, Schlagstöcken und Wurfgegenstand bewaffnet, teilte die Stadtpolizei Zürich mit. Einige der Aktivisten trugen Kopfschütze, Gasmasken und Schutzanzüge.
Polizeichef Richard Wolff (Alternative Liste) tauchte nach der Kravallnacht ab. Er wolle sich zuerst ein Bild machen von den Geschehnissen, sagte er. Warum er diese Gewaltwelle zuliess, beantwortete er jedoch nicht. Was die Geschädigten ärgert:
Von Hunderten von Tätern wurden nur 4 verhaftet!
Sonntagsblick kommentiert: "Ein Wolf ohne Biss." (Nach seiner Eigenwerbung vor der Wahl schreib er noch: "...mit Biss")
Mit Steinen und Feuerwerkskörpern beschossen die Chaoten die Polizisten. Eine Patrouille wurde besonders massiv angegriffen. Als sich die Beamten im Polizeiauto in Sicherheit brachten, rissen die Aktivisten die Türen auf und warfen eine brennende Fackel in den Wagen.
Die Polizei konnte den Hauptzug um Mitternacht mit Gummischrot, Wasserwerfern und Tränengas auflösen. Im Gebiet Europaallee und Lagerstrasse kam es zu weiteren Scharmützeln. Ein Grossaufgebot von Stadtpolizei und Kantonspolizei war noch bis um 02.30 Uhr im Einsatz. Vier Personen wurden festgenommen.
Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hunderttausend Franken.
(kmv/mad/sda)
Nach Aussagen der Polizei hat die aggressive Gewaltwelle eine neue Dimension erhalten:
- Polizisten wurden mit Raketen beschossen
- Mit Laserpointer wurden die Augen von Beamten verletzt.
- In ein Polizeifahrzeug wurde eine brennende Fackel geworfen.
Rund 200 Links-Autonome waren an der unbewilligten Demo beteiligt. Viele waren mit Stangen, Schlagstöcken und Wurfgegenstand bewaffnet, teilte die Stadtpolizei Zürich mit. Einige der Aktivisten trugen Kopfschütze, Gasmasken und Schutzanzüge.
Polizeichef Richard Wolff (Alternative Liste) tauchte nach der Kravallnacht ab. Er wolle sich zuerst ein Bild machen von den Geschehnissen, sagte er. Warum er diese Gewaltwelle zuliess, beantwortete er jedoch nicht. Was die Geschädigten ärgert:
Von Hunderten von Tätern wurden nur 4 verhaftet!
Sonntagsblick kommentiert: "Ein Wolf ohne Biss." (Nach seiner Eigenwerbung vor der Wahl schreib er noch: "...mit Biss")
Die unbewilligte Demo lief unter dem Motto «Reclaim the Street» («Holt euch die Strasse zurück»). Aktivisten hatten per SMS zu einem «Spaziergang gegen eine Stadt der Kontrolle und Profite» aufgerufen.
Mit Steinen und Feuerwerkskörpern beschossen die Chaoten die Polizisten. Eine Patrouille wurde besonders massiv angegriffen. Als sich die Beamten im Polizeiauto in Sicherheit brachten, rissen die Aktivisten die Türen auf und warfen eine brennende Fackel in den Wagen.
Restaurantgäste flüchteten in den Keller
Die Demonstranten plünderten auch mehrere Geschäfte auf ihrem Saubannerzug und zündeten Bäume an. Mehrere Schaufensterscheiben gingen zu Bruch. Bei einem vollbesetzten Restaurant schlugen die Randalierer alle Scheiben ein. Die Gäste flüchteten in das Untergeschoss.Die Polizei konnte den Hauptzug um Mitternacht mit Gummischrot, Wasserwerfern und Tränengas auflösen. Im Gebiet Europaallee und Lagerstrasse kam es zu weiteren Scharmützeln. Ein Grossaufgebot von Stadtpolizei und Kantonspolizei war noch bis um 02.30 Uhr im Einsatz. Vier Personen wurden festgenommen.
Hunderttausende Franken Schaden
Betroffen war auch der öffentliche Verkehr. Laut einer Mitteilung der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) waren Tram- und Busbetrieb im Raum Militär-/Langstrasse zeitweise blockiert.Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hunderttausend Franken.
(kmv/mad/sda)
KOMMENTAR
Mich beschäftigten die folgenden Gedanken von Leserinnen und Lesern, wie:
- Müssen die Chaoten für die Schäden auch in diesem Fall nicht aufkommen?
- Wer entschädigt die Opfer?
- Es kann doch nicht sein, dass der Normalbürger für kleinste Uebertretungen belangt wird und es bei Parksündern kein Pardon gibt - Chaoten hingegen, die Hunderttausende von Franken Schaden anrichten und Polizisten verletzen - jedoch dank Vermummung - straffrei ausgehen.
FAZIT: Nach meinem Dafürhalten müsste die Polizei ermächtigt, aber auch beauftragt werden, Gewalt - ob von RECHTS oder LINKS im Keime zu ersticken. Ich gehe davon aus, dass die Politiker in Zürich nach dieser Gewaltorgie über die Bücher gehen muss, um Mittel und Wege zu suchen, damit weitere derartige Gewaltorgien nicht mehr stattfinden können.
Das Vermummungsverbot gilt es, unbedingt durchzusetzen. Die Aufforderung zur Gewalt könnte in den entsprechenden Foren vorzeitig erkannt werden , wie ein Dokument zeigt.
Die Forderung von Menschen, die nie gelernt haben zu verzichten ist bekannt:
«Wir nehmen uns, was uns gehört. Wir sind die Stadt!»
Auch Carlos holte ich das, was er wollte und zwar subito.Dank Gewalt hatte in der Familie, in der Schule und während der Verwahrung Erfolg.
Wie sollen Jugendliche sich in der Gesellschaft einordnen, wenn sie so erzogen worden sind, dass alle Bedürfnisse sofort erfüllt werden müssen. "Ich will - aber subito!"
"Rücksicht nehmen", "auf gewisse Bedürfnisse verzichten können", sind leider bei vielen Erziehungsstätten und "Familien" (die es in klassischer Form selten gibt) keine Programmpunkte mehr.
Den Werteverlust und die Orientierungslosigkeit dürften wir im Grunde genommen in Zukunft nicht mehr - wie bisher- tatenlos zur Kenntnis nehmen.
Wir müssen leider nach der Gewaltorgie damit rechnen, dass die Schuld einmal mehr wieder der Polizei, der Gesellschaft oder dem kapitalistischen System zugeschoben wird und damit die vermummten Chaoten rehabilitiert werden.
Opfer waren meist Leute aus dem kleinen Gewerbe.
Diese verstehen die Weltnicht mehr. Ihre Kernfragen: Wo war die Polizei? Weshalb rückt sie bei Falschparkierern sofort aus, wenn jedoch Geschäftsleute um Hilfe rufen, nicht?
Das Weihnachtsgeschäft zahlreicher Geschäfte ist jedenfalls im Eimer.
Die Chaoten hatten tatsächlich Zürich "belebt"(so wie sie es angekündigt hatten). Ein Zürcher mailte mir: Die linken Chaoten sind noch stolz auf Ihre "Kristallnacht". Die meisten werden wohl nun die Bilder ihrer Taten in den Medien mit grosser Genugtuung geniessen.
Tragisch: Die meisten Akteure werden wieder schadlos davon kommen und können sich schon heute auf die nächste Huldigung der Gewalt freuen. Der 1. Mai lässt grüssen.
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