Nachdem dem Erfolg nach dem einzigen Wahlgang gegen Drei Konkurrentinnen, war wohl die Siegerin am meisten überrascht.
"Ich bin mir eine solche Situation nicht gewöhnt" sagte die Siegerin, welche leider schon zu oft Niederlagen schlucken musste.
Neben ihren guten Resultaten bei Volkswahlen, hatte die SP Politikerin schon manchen Taucher erlebt.
Fehr wurde weder Zürcher Parteipräsidentin noch Bundesrätin gegen Sommaruga.
Sie scheiterte als SP-Fraktionspräsidentin gegen Andy Tschümperlin.
Die geachtete Nationalrätin wird angeblich parteiintern nicht von allen geliebt.
Es heisst so schön: Nicht an Erfolgen, sondern an Niederlagen erstarken wir. Niederlagen sind - laut Beratern - immer eine Chance.
So gesehen müsste Jacqueline Fehr nun eigentlich den Weg zur Regierungsrätin problemlos meistern.
Wenn da auf diesem Weg nicht noch einige Stolpersteine liegen würden:
Nationalrätin Fehr politisiert an der linken Ecke. Sie unterstützte an vordersten Front die Einheitskrankenkasse.
Sie gilt zwar als engagiert, rhetorisch brillant und fleissig.
Sie ist in der Oeffentlichkeit bekannt. Teamfähigkeit wird ihr aber nicht attestiert.
Das wäre jedoch bei einer Regierungsrätin wichtiger als im Parlament in Bern.
Eine Hürde ist für sie die bürgerliche Konkurrentin, die Staatsanwältin Silvia Steiner der CVP.
Für den Bürgerblick ist nämlich die linke Jacqueline Fehr eine ideale Gegnerin.
Es kann so zu einen knallharten LINKS-RECHTS WAHLKAMPF kommen. FEHR gegen STEINER.
Diese Ausmachung verspricht spannend zu werden.
Bei der Auszählung der SP Kandidatur und Wiederwahl FEHR und FEHR wird es zudem auch noch zusätzliche Ungereimtheiten geben. Es könnte zu einigen ungültige Stimmen kommen (falls nur Fehr steht - ohne eindeutige Zuschreibung). Mario Fehr wird jedoch hinsichtlich Schreibweise kaum gefährdet sein.
LINKS:
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SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr, dass es sich lohnt, immer wieder die
gleiche Botschaft in unzähligen Variationen zu wiederholen. Text: marcus Knill* ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/09/02_08/02_09.pdf
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28. Okt. 2013 ... Im Februar 2012 gab SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr ihren Rücktritt bekannt. "
Das ist meine letzte Legislatur." 2015 werde sie 17 ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/10_28/
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