Afrikaner warten, bis sie springen können.
1250 statt 480 Migranten im Asylzentrum
Täglich versuchen Migranten aus Afrika, die beiden spanischen Gebiete Melilla und Ceuta zu erreichen. Diejenigen, die es über die hohen Zäune schaffen, werden von der Polizei entweder zurück nach Marokko gebracht oder freigelassen.
Tausende Menschen leben illegal in Marokko in der Hoffnung, über die beiden Exklaven nach Europa zu gelangen. Im Aufnahmezentrum von Melilla, das eine Kapazität von 480 Plätzen hat, leben derzeit 1250 Menschen.
KOMMENTAR: Europa wird von allen Seiten bedrängt.
Der Druck auf die Wohlfahrtsstaaten nimmt zu.
Das politische Personal ist weitgehend überfordert.
Es besteht die Gefahr von Ueberreaktionen.
Wir dürfen das Flüchlingsproblematik nicht bagatellisieren.
Es ist nicht einfach, Wirtschaftflüchtlinge von echt bedrohten Menschen zu unterscheiden. Leider schaffen es meist nur gesunde, starke Männer die Grenzen illegal zu überwinden.
Kranke, Frauen und Kinder haben in der Regel das Nachsehen.
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