Spätsommer
von Annegret Kronenberg
Gelb liegen Stoppelfelder
in müder Sommerglut,
und fleiss'ge Schwalbenpaare
füttern die letzte Brut.
Trotz wolkenlosem Himmel
weht merklich kühl der Wind.
Man spürt, dass Sommertage
jetzt nur gezählt noch sind.
An Strauch und Baume färbt sich
schon hier und dort ein Blatt.
Die Brombeer'n reifen prächtig,
die Luft riecht schwer und satt.
Der See schlägt sanfte Wellen,
verführt kaum noch zum Bad.
Der Angler an dem Ufer
jetzt seine Ruhe hat.
Man fühlt des Sommers Neige,
schaut wehmütig zurück,
erahnt des Winters Kälte,
sehnt Frühlingszeit zurück.
in müder Sommerglut,
und fleiss'ge Schwalbenpaare
füttern die letzte Brut.
Trotz wolkenlosem Himmel
weht merklich kühl der Wind.
Man spürt, dass Sommertage
jetzt nur gezählt noch sind.
An Strauch und Baume färbt sich
schon hier und dort ein Blatt.
Die Brombeer'n reifen prächtig,
die Luft riecht schwer und satt.
Der See schlägt sanfte Wellen,
verführt kaum noch zum Bad.
Der Angler an dem Ufer
jetzt seine Ruhe hat.
Man fühlt des Sommers Neige,
schaut wehmütig zurück,
erahnt des Winters Kälte,
sehnt Frühlingszeit zurück.
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