Dienstag, 1. Juli 2014

Endlosgeschichte Informationsmanagement SCHUMI



Die Mitarbeiter des Unispitals Lausanne müssen neuerdings ihre Handys abgeben.

Damit soll sichergestellt werden, dass von Schumi keine Bilder an die Öffentlichkeit gelangen.


Der 400-Quadratmeter-Park gehört zum Centre hospitalier universitaire vaudois, der Univer­sitäts­klinik von Lausanne. Seit zwei Wochen ist Schumi in der Neuro-Reha der Waadtländer Klinik, in der schon Roger Moore (86) und George Harrison († 58) behandelt wurden.
Nun veröffentlichte das französische Magazin «Paris Match» Bilder aus dem abgeschirmten Bereich. Dichte Bäume versperren den Blick von aussen, prominente Patienten gelangen durch einen gedeckten Gang ins Grüne. Auch dort sind sie ungestört. Im Zentrum steht ein grosses, weisses Zelt, im Innern ein Holzhaus und ein Springbrunnen.
Das Spital setzt auf Diskre­tion. Mitarbeiter müssen ihre Handys abgeben. Man will nicht riskieren, dass ein Foto des Pa­tienten an die Öffentlichkeit gelangt. Bei der Genesung soll eine Deutsche helfen: Karin Diserens, Chefärztin und Leiterin der Abteilung Akute Neuro-Rehabilitation. Die Spezialistin arbeitet mit einem sogenannten Erigo-Roboter. Er kann bei Koma-Patienten bereits früh Muskeln und Kreislauf trainieren.
KOMMENTAR: Auch dies eine Folge der Geheimniskrämerei und des Abschottungskonzeptes des falschen Informationsmangementes der Beraterin Kehm.

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