Montag, 13. Januar 2014

Streitthemen

STREITEN-ABER WIE?


Es gibt bewährte Regeln, wie wir streiten lernen können. Falls Sie diese Regeln verinnerlichen wollen, empfehle ich Ihnen ein die Absolvierung eines kurzen Moduls bei K+K. Eine individuelle Trainingselement lohnt sich. Interessenten können sich melden: k-k@bluewin.ch
Das LESEN folgender Erkenntnisse genügt leider nicht:

LINKS:
29. Juni 2002 ... Bestimmte Formulierungen provozieren, verwirren, verspannen, verhindern Verständigung und verursachen sinnlosen Streit. Es gibt aber auch ...
www.rhetorik.ch/Streiten/Streiten.html
Wir streiten konstruktiv. Unter vier Augen, mündlich, fragend, direkt, ... Streiten- aber wie? Kritisieren- aber wie? Informieren- aber wie? Gerüchtekommunikation  ...
www.rhetorik.ch/.../Kommunikationsklima.html
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
12. Dez. 2012 ... reagierte in den ersten Tagen aber zurückhal- tend, um ... Aber auch die Demokraten haben einen ... streit gehen, berichtete das Internet-Portal.
www.rhetorik.ch/Aktuell/12/12_15/12_12.pdf

Hitparade der Streitthemen aus dem Mama Blog des Tagi:
  1. Ordnung und Sauberkeit
    Er läuft schon wieder mit dreckigen Schuhen durch die Wohnung. Sie lässt ihre Kleider dauernd in der Wohnung herumliegen. Was nervt mehr? Und überhaupt: Weshalb sieht immer nur der oder die Eine, wann der Abfallsack voll ist – und bringt ihn raus, um ihn in den Müllcontainer zu werfen? Der wöchentliche Grossputz allerdings ist der häufigste Grund für Zoff.
  2. Schlechte Angewohnheiten
    Sie schmatzt beim Essen, er leckt beim Frühstück das Messer ab. Im anfänglichen Liebeshoch sieht man vielleicht noch darüber hinweg oder findet solche Macken sogar noch liebenswürdig. Nach einiger Zeit aber nerven sich Paare über schlechte Angewohnheiten des anderen nur noch.
  3. Eltern und Schwiegereltern
    Je länger ein Paar zusammen ist, desto mehr Stress gibt es wegen Eltern und Schwiegereltern. Am meisten ärgert Paare, wenn sie das Gefühl haben, dass bei Eltern und Schwiegereltern immer alles nach deren Vorstellungen gehen soll.
  4. Geld
    Ein Flachbildfernseher, teure Strandferien – oder vielleicht doch ein neues Auto? Bei Diskussionen über grössere Anschaffungen kriegt sich knapp ein Viertel der Paare in die Haare. Nur etwa jedes zweite Paar verfügt übrigens über ein gemeinsames Konto. Vielleicht, um solche Diskussionen bei kleineren Dingen gar nicht erst aufkommen zu lassen.
  5. Hausarbeit
    Familien- und Hausarbeit ist nach wie vor Frauensache: Knapp 80 Prozent der Frauen sagen, dass die Hauptlast der Familienarbeit bei ihnen liege. Die meisten (66 Prozent) finden, dass ihr Partner diese Leistungen nicht ausreichend anerkenne. Dabei würde ihnen meist schon ein ehrlich gemeintes «Danke» reichen.
  6. Autofahren
    «Achtung, da kommt einer von links!» – «Sag mal Schatz, willst du nicht mal schalten?» Egal, was Sie der Fahrerin oder dem Fahrer neben Ihnen sagen: Sie bewegen sich auf rutschiger Unterlage. Und auch hier gilt: Je länger das Paar zusammen ist, desto genervter reagiert das Gegenüber auf Kommentare beim Autofahren.
  7. Kindererziehung
    Mehr als 44 Prozent der Eltern geben an, in der Kindererziehung oft uneins zu sein. Sie haben zuweilen eine komplett andere Haltung. Nutzniesser dieser unterschiedlichen Auffassungen: die Kinder. Sie können die Eltern schön gegeneinander ausspielen.
  8. Beruf und Freizeit
    Sie hat sich auf ein Wochenende mit der Familie gefreut. Er natürlich auch, doch am Wochenende will er trotzdem kurz ins Büro gehen, und geschäftliche E-Mails checken muss er ebenfalls. Die Frage, wie viel Berufliches im Privatleben nötig ist, wird von vielen Paaren heiss diskutiert.
  9. Freiräume
    Wie viel soll man als Paar oder Familie gemeinsam unternehmen? Und wie viel Eigenständigkeit ist erlaubt? Ein Viertel der Paare ist sich deswegen uneins und streitet regelmässig über die Frage, wie viel jeder alleine unternehmen darf und soll. 

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