Montag, 24. Juni 2013
Immer fieser und brutaler
Müssen wir uns an das gewöhnen?
95 jährige Renterin im eigenen Haus überfallen
Gemäss einer Mitteilung der Polizei Basel-Landschaft wurde die Rentnerin von zwei unbekannten Männern überfallen, gefesselt, geschlagen und schliesslich am Boden liegend zurückgelassen. Die Täter durchsuchten das Haus und flüchteten in der Folge in unbekannte Richtung. Was die Täter genau mitgehen liessen, ist noch nicht klar.
Die Frau erlitt beim Überfall Prellungen und mehrere Hämatome, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen. Sie befindet sich im Spital.
Gemäss der Rentnerin handelt es sich bei den Tätern um zwei «Roma-Typen mit braunem Teint», beide sollen rumänisch gesprochen haben, sind 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 cm gross, trugen schwarze Kleidung – eventuell Kapuzenjacken – sowie schwarze Handschuhe. Die beiden Täter waren nicht maskiert. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen.
Quelle: 20 Min
Kommentar: Solche Mitteilungen dürfen nicht einfach so zur Kenntnis genommen werden mit der Bemerkung: Es trifft ja nicht so viele. Das Risiko müssen wir leider als Einwanderungsland in Kauf nehmen.
An solche Mitteilungen dürfen wir uns nicht gewöhnen. Hier ist Entrüstung angebracht.
Müssen wir uns an das gewöhnen?
95 jährige Renterin im eigenen Haus überfallen
Gemäss einer Mitteilung der Polizei Basel-Landschaft wurde die Rentnerin von zwei unbekannten Männern überfallen, gefesselt, geschlagen und schliesslich am Boden liegend zurückgelassen. Die Täter durchsuchten das Haus und flüchteten in der Folge in unbekannte Richtung. Was die Täter genau mitgehen liessen, ist noch nicht klar.
Die Frau erlitt beim Überfall Prellungen und mehrere Hämatome, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen. Sie befindet sich im Spital.
Gemäss der Rentnerin handelt es sich bei den Tätern um zwei «Roma-Typen mit braunem Teint», beide sollen rumänisch gesprochen haben, sind 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 cm gross, trugen schwarze Kleidung – eventuell Kapuzenjacken – sowie schwarze Handschuhe. Die beiden Täter waren nicht maskiert. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen.
Quelle: 20 Min
Kommentar: Solche Mitteilungen dürfen nicht einfach so zur Kenntnis genommen werden mit der Bemerkung: Es trifft ja nicht so viele. Das Risiko müssen wir leider als Einwanderungsland in Kauf nehmen.
An solche Mitteilungen dürfen wir uns nicht gewöhnen. Hier ist Entrüstung angebracht.
Rundschau SRF
Die «Rundschau» schafft den heissen Stuhl ab! Vom Aff bisse?
Die «Rundschau» schafft den heissen Stuhl ab! Vom Aff bisse?
Der heisse Stuhl, der meistgefürchtete Sessel im Schweizer Fernsehen kommt weg! Die «Rundschau» soll mehr Profil bekommen.
Er ist der meistgefürchtete Sessel im Schweizer Fernsehen. Jetzt
kommt er weg! «Der heisse Stuhl wird entsorgt», sagt TV-Chefredaktor
Diego Yanez (55). «Das gute Stück hat ausgedient.» 19 Jahre lang mussten
sich Politiker, Wirtschaftschefs und Wissenschaftler auf dem heissen
Stuhl der «Rundschau» unbequeme Fragen gefallen lassen. Zuletzt wurde
auf ihm Christoph Mörgeli (52) gegrillt. Moderator Sandro Brotz (43) fragte ihn, ob er nun als Nationalrat
zurücktrete, da seine Glaubwürdigkeit als Wissenschaftler «eindeutig
gelitten» habe. «Sind Si eigetlich vom Aff bisse?», fragte der SVP-Mann
entnervt zurück. Und reichte daraufhin bei SRG-Ombudsmann Achille
Casanova (71) drei Beschwerden ein. Dieser erachtete aber nur eine der
Beanstandungen gegen die «Rundschau» als teilweise berechtigt.
Mit der Einwechslung von Susanne Wille (39) von «10 vor 10» soll das Magazin zusätzlich an Attraktivität gewinnen. Die «Rundschau» müsse wieder mehr Profil bekommen, sagt Yanez. «Sie muss fokussierter werden.» Anstelle des Stuhls steht künftig eine Theke in Form des Buchstabens R, wo sich Moderator und Gast «auf Augenhöhe begegnen» können. Ob die Theke bequemer ist?
Aus TAGI online
Theke ersetzt Stuhl
Mit Mörgelis Beschwerde habe die Abschaffung des heissen Stuhls nichts zu tun, sagt Diego Yanez. Sie sei Teil eines «längst überfälligen Relaunchs», der den Quotenschwund der «Rundschau» stoppen soll. Das einstige «Paradepferd des Schweizer Fernsehens», wie Yanez die Sendung bezeichnet, muss wieder in Form gebracht werden. Hatte die «Rundschau» Mitte der 90er-Jahre noch mehr als eine halbe Million Zuschauer, schalten heute im Durchschnitt nur noch 265'000 ein.Mit der Einwechslung von Susanne Wille (39) von «10 vor 10» soll das Magazin zusätzlich an Attraktivität gewinnen. Die «Rundschau» müsse wieder mehr Profil bekommen, sagt Yanez. «Sie muss fokussierter werden.» Anstelle des Stuhls steht künftig eine Theke in Form des Buchstabens R, wo sich Moderator und Gast «auf Augenhöhe begegnen» können. Ob die Theke bequemer ist?
Aus TAGI online