Hat Armstrong im Interview schon wieder gelogen?
Armstrong behauptete im Interview, sein Comeback 2009 sei «sauber»
gewesen. Damit widersprach er Usada-Ermittlungen. Jetzt bekräftigen zwei
Fahnder dem Sender ABC, Bluttests von 2009 hätten zwei
Eigenblut-Infusionen nachgewiesen. Eindeutig. (O.G.) Quelle BLICK
Was hat das inszenierte Interview gebracht? Häme statt Befreiung!
Armstrongs Berater versuchten mit dem Teilgeständnis sein Image, seine Reputation bei der amerikanischen Bevölkerung zu retten. Doch die angebliche Beichte - ohne Reue - brachten die Berater (trotz geschickter Inszenierung) beim Klienten das "Stigma des Lügners" nicht weg.
Die halbherzige Entschuldigung, die Beschönigungen konnten das negative Branding eines "abgefeimten Lügners" nicht nehmen.
Armstrongs Image ist und bleibt im Eimer!