Am 27. Januar 13 gab es einen Gedenkanlass zu Ehren der verstorbenen Schauspiellegende Maria Becker. Neben den Rednern - wie Adolf Muschg - wandte sich auch Stadtpräsidentin Mauch an die Gäste. Einmal mehr trat sie dabei ins Fettnäpfchen. In ihrer Rede sprach sie davon, das die Stadt der Frau Becker verzeihe, zwar in Uster und Zollikon, doch nie in Zürich selbst gelebt zu haben.
Fakt ist aber, dass Maria Becker 1956 ein Haus an der Zollikerstrasse, in Riesbach, im Kreis 8 kaufte, wo sie während Jahrzehnten lebte. Corine Mauch wird möglicherweise den Fehltritt der schlechten Recherche ihres Redeschreibers zuschreiben. Doch Kommunikation bleibt Chefsache und es ist leider nicht das erste Mal, dass Corine Mauch ins Fettnäpfchen getreten ist.
15. März 2010 ...
Die folgende Analyse ist in der Zeitschrift Persönlich
(www.persoenlich.com), dem online Portal der Schweizer
Kommunikationswirtschaft im ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/03_15/index.html
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1. Nov. 2010 ... Bei der Eröffnungsfeier des erneuerten Theaters Stadelhofen stellte die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch fest, dass sie das Manuskript ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/11_01/index.html
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18. Jan. 2011 ... Vor der Wahl wirkte Corine Mauch recht natürlich, sympathisch und wach. Auch ihre Stimme klang für mich sehr angenehm. Leider trat sie ...
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