Freitag, 2. März 2012

Ehre für Churer Weihbischof Eleganti


Der Churer Weihbischof Marian Eleganti wird am Samstag in Salzburg als ordentliches Mitglied in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen.


Weihbischof Marian Eleganti.



Chur. – Das Churer Bistum schreibt in einer Mitteilung vom Freitag von einer «grossen Ehre für Weihbischof Marian Eleganti». 1350 Personen aus 23 Ländern sind Mitglieder der Akademie, darunter 19 Nobelpreisträger, wie das Bistum weiter schreibt.
Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste hat es sich zum Ziel gesetzt, durch den interdisziplinären Austausch ein Netzwerk von Wissenschaftlern und Künstlern zu schaffen, um Herausforderungen in Europa zu begegnen. (sda)





Vom Benediktinerabt zum Weihbischof



Marian Eleganti studierte katholische Theologie an der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom und Salzburg, wo er 2003 mit einer Arbeit über den Wahrheitsbegriff von Romano Guardini promovierte. Von 1999 bis zu seiner Ernennung zum Weihbischof von Chur und Titularbischof von Lamdia 2009 durch Papst Benedikt XVI. leitete er als Abt die Benediktinerabtei St. Otmarsberg in Uznach. Er ist Bischofsvikar für die philosophisch-theologische Bildung, Jugendbischof für die deutsch-, rätoromanisch- und italienischsprachige Schweiz sowie Regens des Priesterseminars St. Luzi in Chur. 



Kommentar: Ich habe Marian Eleganti  als Abt persönlich kennen gelernt und er hat mich und meine Frau Hildegard bis heute als Denker, Philosoph, Pädagoge  vor allem als einfühlsamer Mensch tief beeindruckt. An dieser Stelle gratulieren wir Marian Eleganti zu dieser grossen Ehre.  
Aus der Medienwelt


«Benissimo» wird eingestellt



21 Jahre nach Sendestart wird die Unterhaltungs-Show von Beni Thurnheer aus dem Programm gestrichen. Mehr...

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60 Jahre «Tagesschau»

Zeiten ändern sich. Altes geht, Neues kommt. Auch bei der «Tagesschau» ist die Welt ständig in Bewegung. Eine Video-Reise durch die Geschichte der Sendung.
1/10 «Tagesschau»-Opener 1957
Im «Tagesschau»-Signet aus dem Jahr 1957 kommt erstmals die Weltkugel zum Einsatz. Sie steht als Symbol für Internationalität. Musikalisch untermalt wurde der 57er-Opener mit fröhlicher Marschmusik.

   
Am 29. August 1953 strahlte das Schweizer Fernsehen die erste Ausgabe der «Tagesschau» aus. Damals sendete man in Schwarz-Weiss, die Fernsehmacher setzten im Intro auf fröhliche Marschmusik und eine drehenden Weltkugel.
Zehnmal überarbeitete das Schweizer Fernsehen in den letzten 60 Jahren das Gestaltungskonzept der Sendung (siehe Videostrecke). Seit Mittwoch ist der jüngste Wurf der internen Designabteilung zu sehen. Die «Tagesschau», aber auch sämtliche andere Nachrichtenformate wie «10vor10» kommen in einem neuen Kleid daher.
Dominanz von Rot und Weiss
Alle Newsformate starten mit dem selben Trailer. Dominant kommen die Unternehmensfarben Rot und Weiss zum Einsatz. Im Zentrum ist eine rasterartige Weltkugel. Seit jeher steht sie stellvertretend für Information, Aktualität und das Weltgeschehen. Von Kritikern wird der neue Wurf allerdings spöttisch als «flache Swatchuhr» bezeichnet. Im Gegensatz zu früheren Openern, ist der neue relativ kurz gehalten.
Und was ist sonst noch neu? Das Flaggschiff «Tagesschau» setzt neuerdings auf einen bläulich eingefärbten Regieraum, was dem Newsformat eindeutig zugutekommt. Ansonsten haben die Verantwortlichen nicht stark am Design gebastelt, was dem Publikum eine Neuorientierung erspart.
(aus TAGI)


Falsche Senta Berger Panne bei «Gottschalk live»


Senta Berger
- Getty Images

Berlin – Da musste Thomas Gottschalk (61) zugeben, dass in seiner Sendung Mist gebaut wurde: Schauspielerin Senta Berger (69) war am Donnerstag zu Gast bei «Gottschalk live», um über die neue Folge ihrer Serie «Unter Verdacht» zu sprechen. Gottschalk zeigte seinem Publikum auch kurze Filme ihrer langen Karriere. Doch dann kam es zu einer peinlichen Panne: Gottschalk zeigte das YouTube-Video Bergers mit den meisten Klicks, eine Szene des Films «De Sade» aus dem Jahr 1969 – bis Senta Berger auf einmal feststellen musste: «Hey, das bin ich doch gar nicht. Das ist Uta Levka! Da seid ihr ganz schön reingefallen!» Der Entertainer reagierte prompt mit einem ehrlichen Eingeständnis: «Ja, muss ich auch sagen.»
(Quelle Blick)
Lehrer publizieren die schrägsten Prüfungsantworten


(Ich zitiere BLICK)



«Finde x», lautet der Auftrag des Lehrers. Mission erfüllt, Punkte gibts dafür allerdings nicht.
Manchmal können Lehrer kaum glauben, was sie in den Prüfungsheften ihrer Schützlinge so lesen. Und nun lassen sie die Welt mitstaunen:


 Auf der Internetseite Funnyexam.com wurden die seltsamsten und witzigsten Antworten von Schülern aus Grossbritannien und den USA  zusammengetragen. Hier schon mal ein paar Beispiele zum Aufwärmen. 


Nenne ein Beispiel dafür, warum jemand in der Nähe einer Hochspannungsleitung wohnen möchte.


Er kriegt seinen Strom schneller.


Es gibt 300 Studenten im zehnten Jahr. Mary und Mark wollen die Lieblingsfarbe des zehnten Jahrgangs herausfinden. Mary fragt 30 Leute. Mark fragt 150 Leute. Mark sagt: «Meine Schlussfolgerungen sind wahrscheinlich verlässlicher als die von Mary.» Warum denkt Mark, dass er recht hat?


Weil er ein Mann ist.


Nenne sechs Tiere, die in der Arktis leben.


Zwei Polarbären, drei vier Robben.


Miranda blickt in ihr Mikroskop, kann aber nichts sehen. Woran kann das liegen?


Sie ist blind.


Nenne eine der grössten Errungenschaften der alten Römer.


Latein sprechen lernen.


Wie hiess die Frau von Orpheus, die er aus der Unterwelt retten sollte?


Frau Orpheus


Bandwürmer sind Hermaphroditen. Was ist damit gemeint?


Lady Gaga