Freitag, 2. März 2012

Aus der Medienwelt


«Benissimo» wird eingestellt



21 Jahre nach Sendestart wird die Unterhaltungs-Show von Beni Thurnheer aus dem Programm gestrichen. Mehr...

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60 Jahre «Tagesschau»

Zeiten ändern sich. Altes geht, Neues kommt. Auch bei der «Tagesschau» ist die Welt ständig in Bewegung. Eine Video-Reise durch die Geschichte der Sendung.
1/10 «Tagesschau»-Opener 1957
Im «Tagesschau»-Signet aus dem Jahr 1957 kommt erstmals die Weltkugel zum Einsatz. Sie steht als Symbol für Internationalität. Musikalisch untermalt wurde der 57er-Opener mit fröhlicher Marschmusik.

   
Am 29. August 1953 strahlte das Schweizer Fernsehen die erste Ausgabe der «Tagesschau» aus. Damals sendete man in Schwarz-Weiss, die Fernsehmacher setzten im Intro auf fröhliche Marschmusik und eine drehenden Weltkugel.
Zehnmal überarbeitete das Schweizer Fernsehen in den letzten 60 Jahren das Gestaltungskonzept der Sendung (siehe Videostrecke). Seit Mittwoch ist der jüngste Wurf der internen Designabteilung zu sehen. Die «Tagesschau», aber auch sämtliche andere Nachrichtenformate wie «10vor10» kommen in einem neuen Kleid daher.
Dominanz von Rot und Weiss
Alle Newsformate starten mit dem selben Trailer. Dominant kommen die Unternehmensfarben Rot und Weiss zum Einsatz. Im Zentrum ist eine rasterartige Weltkugel. Seit jeher steht sie stellvertretend für Information, Aktualität und das Weltgeschehen. Von Kritikern wird der neue Wurf allerdings spöttisch als «flache Swatchuhr» bezeichnet. Im Gegensatz zu früheren Openern, ist der neue relativ kurz gehalten.
Und was ist sonst noch neu? Das Flaggschiff «Tagesschau» setzt neuerdings auf einen bläulich eingefärbten Regieraum, was dem Newsformat eindeutig zugutekommt. Ansonsten haben die Verantwortlichen nicht stark am Design gebastelt, was dem Publikum eine Neuorientierung erspart.
(aus TAGI)


Falsche Senta Berger Panne bei «Gottschalk live»


Senta Berger
- Getty Images

Berlin – Da musste Thomas Gottschalk (61) zugeben, dass in seiner Sendung Mist gebaut wurde: Schauspielerin Senta Berger (69) war am Donnerstag zu Gast bei «Gottschalk live», um über die neue Folge ihrer Serie «Unter Verdacht» zu sprechen. Gottschalk zeigte seinem Publikum auch kurze Filme ihrer langen Karriere. Doch dann kam es zu einer peinlichen Panne: Gottschalk zeigte das YouTube-Video Bergers mit den meisten Klicks, eine Szene des Films «De Sade» aus dem Jahr 1969 – bis Senta Berger auf einmal feststellen musste: «Hey, das bin ich doch gar nicht. Das ist Uta Levka! Da seid ihr ganz schön reingefallen!» Der Entertainer reagierte prompt mit einem ehrlichen Eingeständnis: «Ja, muss ich auch sagen.»
(Quelle Blick)

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