Unfreiwillige Propaganda für die Ausschaffungsinitiative
Folgender Vorfall am Wochenende ist Wasser auf die Mühle der Befürworter der Ausschaffungsinitiative. Die Diskussionen an Gewerbeschulen in der Staatskunde (Aussage zahlreicher Lehrkräfte) zeigen vor der Abstimmung, dass die Jugendlichen eindeutig für die Ausschaffung krimineller Ausländer sind. Viele haben persönlich brutale Szenen erlebt (vor allem im Ausgang).
Ich zitiere BLICK:
Messer- Stecherei in Zürich Jugendlicher schwer verletzt
Der
17-Jährige ist heute Morgen früh in Zürich-Oerlikon niedergestochen
worden. Die Polizei nahm vier junge Männer aus Albanien, Bosnien und
Serbien fest.
Ein zweiter Fall:
Weil eine alte
Frau ihn rügte, rastete ein 17-jähriger Kosovare komplett aus: Er warf
die 83-Jährige zu Boden und deckte sie brutal mit Fusstritten ein.
Der Verkäufer vom anliegenden Optikergeschäft zeigt den Tatort. (Bild: ras)
Die hässliche Szene spielte sich am letzten Freitag am Zuger
Bundesplatz ab: Die Rentnerin wartete am Fussgängerstreifen, als der
Jugendliche trotz Rotlicht die Strasse überquerte. Weil es ihm ein
kleines Kind nachmachte, rügte ihn die alte Frau auf der anderen
Strassenseite. Da tickte der Kosovare aus. Er begann laut zu schreien
und stiess sie zu Boden. Doch damit nicht genug: Der Teenager traktierte
die 83-Jährige mehrmals brutal mit Fusstritten, wie die «Neue Zuger
Zeitung» berichtete.
L. O.* vom anliegenden Optikergeschäft und ein Ladendetektiv* von
Coop City hörten das Geschrei auf dem Bundesplatz und rannten zum
Tatort. Der 17-Jährige stand immer noch beim Kebap-Laden gleich nebenan.
«Er gestikulierte mit den Fäusten und hatte einen total verstörten
Blick», so der Ladendetektiv. Als sie auf ihn zu rannten, ergriff der
junge Mann die Flucht Richtung See. Neben einer Baustelle habe er
angehalten. «Ich habe dann meinen Pfefferspray benützt und ihn am Boden
festgehalten.» Eine Minute später war die Polizei da. Der Jugendliche,
der offenbar geistig zurückgeblieben ist, wurde vorübergehend
festgenommen.
Das Opfer wurde mit Verdacht auf Rippenverletzungen
ins Spital gebracht. Mittlerweile ist die Rentnerin wieder zuhause. «Es
geht ihr aber körperlich und psychisch nicht gut», so Marcel Schlatter
von der Zuger Polizei.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen