Beim Film AVATAR verblüffen die "künstlichen" Gesichter, weil sie die Gefühle und Emotionen der Schauspieler in ihrer Mimik erstaunlich realistisch zum Ausdruck bringen können. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Schauspieler dank ihrer lebendiger Mimik mit zahlreichen Uebermittlungspunkten eine verblüffend ähnliche Aussagekraft vermittlen konnten.
Wäre die Mimik starr und maskenhaft gewesen, hätten die emotionalen Signale nicht übermittelt werden können.
Gute Schauspieler zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Mimik lebt und die Gesichtsmuskulatur ein möglichst grosses Ausdrucksrepertoire hat. Wenn eine Schauspielerin jedoch zum Nervengift BOTOX greift, nur um jünger auszusehen, ist sie sich zu wenig bewusst, dass sie dadurch Ihre Mimik und damit auch ihre Ausdruckfähigkeit lähmt.
Ich zitiere Blick:
dass durch die Lähmung der Gesichtsnerven die Mimik erstarrt.
Auch Nicole Kidman schwört sichtlich auf das Nervengift, ihre Mimik wird von Mal zu Mal starrer. Doch von einem Karriereschub kann bei der 42-Jährigen keine Rede sein. Drei Filmrollen sollen ihr deswegen bereits durch die Lappen gegangen sein. Ihr Gesicht wirke zu eingefroren, finden Film-Produzenten, und erteilen Kidman eine Abfuhr. Ein PR-Experte gemäss «Viply.de» dazu: «Nicole altert nicht in Würde und das schmälert ihre Chancen in Hollywood.» Botox – wohl eher Fluch statt Segen - nicht nur für Nicole Kidman.
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