DAS WICHTIGSTE IN KUERZE
von Marcus Knill
1. VORBEREITUNG
Vor dem Anlass die Rede nochmals gedanklich durchgehen. Ohne Manuskript!
- Welches ist die Kernaussage?
- Wie vermittle ich diese Kernbotschaft dem entsprechenden Publikum, damit sie ankommt?
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2. KURZ VOR DEM AUFRITT
Sich lockern.
Muskeln lockern - Kiefer - Zunge - Gesicht. Evt. auf die Brust trommeln.
3. NATUERLICH BLEIBEN
Sich nie so benehmen, wie man meint, dass es andere von mir erwarten.
Niemanden imitieren.
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IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?
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4. KEINE NEBENGEDANKEN
Viele überlegen sich, wohin mit den Händen.
Weder an die Hände noch die Augen denken.
Denken Sie an das Denken und sprechen Sie das Gegenüber an (einzelne Personen im Publikum).
Wenn Sie ganz bei der Sache sind, können Sie sich unzählige Fehler leisten. Wer authentisch bleibt und adressatengerecht spricht, überzeugt.
5. EINE GEWISSE GRUNDSPANNUNG IST NOTWENDIG
Mit der Grundspannung ist der positive Stress gemeint. Wer jedoch Angst hat, nimmt sich eigentlich zu wichtig. Die Zuhörer setzen sich in erster Linie mit dem Inhalt der Botschaft auseinander. Nur Referenten, die verkrampft sind und sich sonderbar verhalten, werden zum Thema.
Wer keine Spannung mehr hat, wirkt spannungslos, ist lendenlahm.
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