Wer lehrt und lernt, muss sich mit der Tehmatik Feedback auseinandersetzen. Dank des Spiegels des Hofnarren, dank der Echos von Aussen werden wir uns der blinden Flecken bewusst. Dank dieser Rückmeldungen gepaart mit unserer Selbstkritikfähigkeit können wir unsere kommunikative Kompetenz verbessern!
Schlagworte: Selbsterkenntnis, Kritik, Feedback
„Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.“
„Erkenne, wer Du im Kern deines Wesens bist, und dann werde es.“
Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenüber gehört habe.
Feedback
Feedback, Kontrolle, Johari Fenster. ... Die Bezeichnung "Feedback" entstammt der Kybernetik und bedeutet "Rückkoppelung". Feedback ist eines der ... www.rhetorik.ch/Johari/Johari.html - 14k -Cached - Similar pages Video in der Ausbildung
Feedback informiert eine Person darüber, wie ihre Verhaltensweise wargenommen ... In bezug auf Beobachtungen (objektives Feedback) oder hinsichtlich eigener ... www.rhetorik.ch/Video/Video.html - 42k -Cached - Similar pages Rolle des Beraters
3. Aug. 2002 ... Intern erhalten Vorgesetzte kaum ein ehrliches Feedback. ... Professionelles Feedback ist ein Muss. Ähnlich wie im Sport, wo der Trainer die ... www.rhetorik.ch/Rolle/Rolle.html - 10k -Cached - Similar pages Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern
Die Beurteilungsblätter (Feedback von unten) bleiben beim betreffenden ... Bei Weiterverwendung ist Autoren- und Quellenangabe erforderlich. Feedback? ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html - 13k -Cached - Similar pages Beurteilen- aber wie?
Das Feedback erfolgte somit indirekt über die Schulpflege. Erst später informierte die Behörde ihre Lehrerinnen und Lehrer global über das Gesamtresultat. ... www.rhetorik.ch/Beurteilen/Beurteilen.html - 24k -Cached - Similar pages rhetorik.ch aktuell: Selbsterkenntnis als Schlüssel zur ...
Heute hilft das Feedback von Kollegen, vom Partner, den Mitarbeitenden, dem Vorgesetzten. Auch Experten der Körpersprache, Stimmanalyse oder Grafologen ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/05_26/index.html - 9k -Cached - Similar pages Hoeren, Hinhoeren, Zuhoeren
Feedback kann helfen, Missverständnissen vorzubeugen. ... Bei Weiterverwendung ist Autoren- und Quellenangabe erforderlich. Feedback? Knill.com. www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html - 17k -Cached - Similar pages
Gutes Feedback - Was ist das?
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- Feedback - Die Regeln
- Feedback im Bildungsbereich
- Susanne Schulé: Feedback
- Carsten Steinert: Feedback als Führungsinstrument
- Beispiel für ein Feedback im Kontext eines Seminarreferates
- Literatur und Quellen
Das Feedback ist eine Gesprächsform, anderen etwas darüber zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu lernen, wie andere mich sehen. Feedback besteht daher aus zwei Komponenten, nämlich dem Feedback-Geben und dem Feedback-Nehmen. Jeweils am Ende einer Arbeitssitzung, einer Gruppenarbeit oder auch einer Präsentation kann dieser Austausch stattfinden, um aus konkreten Erlebnissen zu lernen und seine Argumentationstechnik, sein Auftreten in der Gruppe oder seine Präsentationstechnik oder sein Präsentationsverhalten zu verbessern. Feedback geben verbindet sich mit drei Zielsetzungen:
- Ich will den anderen darauf aufmerksam machen, wie ich sein Verhalten erlebe und was es für mich bedeutet (im positiven wie im negativen Sinn).
- Ich will den anderen über meine Bedürfnisse und Gefühle informieren, damit er darüber informiert ist, worauf er besser Rücksicht nehmen könnte. So muß er sich nicht auf Vermutungen stützen.
- Ich will den anderen darüber aufklären, welche Veränderungen in seinem Verhalten mir gegenüber die Zusammenarbeit mit ihm erleichtern würden.
Gutes Feedback bezieht sich immer auf hilfreiche Verhaltensweisen aber auch auf störende.
Die positiven Wirkungen von Feedback liegen darin, eigene störende Verhaltensweisen zu korrigieren und die Zusammenarbeit effektiver zu gestalten. Allerdings ist es keine einfache Angelegenheit, Feedback zu geben oder zu nehmen.
Es kann manchmal weh tun, peinlich sein, Abwehr auslösen oder neue Schwierigkeiten heraufbeschwören, da niemand leichten Herzens akzeptiert, in seinem Selbstbild korrigiert zu werden. Auch muß der offene Umgang mit Gefühlen - um die es beim Feedback meist geht - häufig erst erlernt werden. Eine Feedback-Situation ist daher oft prekär, sodaß es günstig ist, daß Feedback-"Geber" und Feedback-"Nehmer" bestimmte Regeln einhalten.
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