Wenn es tatsächlich zutrifft, dass bei der Neat gewisse Tunnelstrecken falsch dimensioniert worden sind, so würde dies bedeuten, dass der Lastwagenverkehr nicht - wie gefordert - zeitgerecht auf die Schiene verlegt werden kann. Dieser angeblich kleine Planungsfehler auf dem Papier hätte folgenschwere Auswirkungen. Auf den Zeitplan, den internationalen Verkehr usw. Die Versprechen der Behörden könnten jedenfalls nicht eingelöst werden. Von den zusätzlichen Kosten nicht zu reden. Wir fragen uns: Wer ist für diese Schlamperei zuständig? Wahrscheinlich werden sich alle Betroffenen die Hände in Unschuld waschen und am Schluss wird ein kleiner Zeichner den Kopf hinhalten müssen. Das Ganze ist mehr als ein Schildbürgerstreich.
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