Es ist ein Krieg um Bilder.
und der Kampf um Medienpräsenz geht weiter.
Ich zitiere nzz-online:
Auf Zick-Zack-Kurs durch San Francisco
Strecke des olympischer Fakellaufs aus Angst vor Protesten abgeändert
Der olympische Fakellauf durch San Francisco ist ohne grössere Probleme über die Bühne gegangen. Die Organisatoren haben jedoch die Strecke kurzfristig geändert, um tibetische Proteste vor laufender Kamera zu verhindern. Auch die Schlusszeremonie wurde abgesagt. Die chinesischen Organisatoren sprachen von einem Erfolg. ...
Kommentar: Das Publikum ist enttäuscht. Es wurde geprellt.
Viele sahen die Fackel nicht.
Peking spricht in San Franzisko von einem Erfolg, obwohl der Fackellauf zu einer Busfahrt mutierte.
Uebrigens lösten die blauen chinesischen Militärpolizisten in England eine heisse Diskussion aus. Es wurde bekannt, dass die kräftigen Fackelbewacher zu einer militärischen Spezialtruppe gehören. Es wurde die Frage laut: Wer kann zur Rechenschaft gezogen werden, wenn diese exterritorialen Spezialisten einen Demonstranten verletzen? Aus bild -online:
Unfassbar
Prügel-Chinesen beschützen das olympische Feuer
London – Männer in blauen Trainingsanzügen, Baseballkappen im Gesicht, muskulös, durchtrainiert. Offiziell schützen sie die olympische Flamme auf ihrem Weg durch die Welt – und dabei gehen sie mit Gewalt gegen jeden vor, der nicht spurt!
Chinas brutale Blau-Männer. Auf Fotos, in TV-Nachrichten. Überall sieht man sie, so auch gestern Abend in San Francisco, wo der Fackellauf in letzter Minute verkürzt wurde – aber wer sind sie?
20 Min-online sieht schon Folgen des PR Desasters:
Olympische Spiele: Promis laufen der Eröffnungsfeier davon
Der britische Premierminister Gordon Brown wird nicht an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Peking teilnehmen. Nicolas Sarkozy und George W. Bush lassen die Tür für einen möglichen Boykott offen. China droht ein Prestigeverlust.
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