Sonntag, 13. August 2006

VEREINFACHEN - OHNE ZU VERFAELSCHEN - IST EINE KUNST. ****************************************** ABSCHREIBEN - OHNE ZU VERFAELSCHEN - IST AUCH EINE KUNST __________________________________________ Eine Journalistin (Monika Widler)in der Frauenzeitung BRIGIGTTE (17/06) übernahm weitgehend meine Analyse über Christoph Blocher und den Artikel "Vereinfachen", jedoch so geschickt, dass er nicht als Plagiat bezeichnet werden kann. Meine Beiträge wurden lediglich etwas umgeschrieben, ein wenig verändert und noch etwas beigefügt. Es wurden leider auch Sequenzen wortwörtlich übernommen. Beispielsweise: __________________________________________ "Die wirkliche Kunst besteht darin, zu vereinfachen ohne zu verfälschen" __________________________________________ Dieser Satz aus meinen veröffentlichen Fachbeiträgen (Alpha, rhetorik.ch) wird sogar noch in veränderter Form zum Titel: ___________________________________________ "VEREINFACHEN OHNE ZU VERFAELSCHEN IST EINE KUNST" __________________________________________ Wenn nun eine Sequenz aus rhetorik.ch - ohne Quellen- oder Autorenangabe (wortwörtlich abgeschrieben wird), so gibt dies zu denken. Texte dürfen nach meinem Dafürhalten immer übernommen werden. Das machen wir auch. Doch sollten diese Sequenzen als Zitate bezeichnet werden. Eine Profifrau würde zudem auf den Quellentext und den Autor verweisen. Diese Hinweise werten eine Journalistin nicht ab - im Gegenteil. Fazit: ABSCHREIBEN - OHNE ZU VERFAELSCHEN - IST AUCH EINE KUNST, ABER EINE FRAGWUERDIGE.

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