Wenn in der Schweiz das Klima Gesetz abgelehnt wird, tragen die Klima Kleber die Hauptschuld.
Mit ihren hirnrissigen Aktionen haben sie sie dei Stimmberechtigten vergällt. Wer etwas bewirken will, wäre als Verkehrsblockiere gut beraten, wenn er vorher überlegt, was dies für Folgen hat.
Klimaschutz scheitert, wenn die Grünen zur Verbotspartei mutieren.
Die Bürger werden vor den Kopf gestossen, wem sie immer mehr bevormundet werden. Wenn der Staat mit Verboten regiert, kommt es zwangsläufig zu einer Gegenbewegung. Das zeigt sich in Deutschland. Die Verbotspolitik schwappt leider von Deutschland in die Schweiz rüber.
Allmählich wird erst jetzt bewusst, was das Verbot der Kernkrftwerke für Folgen hat, oder wenn bis 2030 auch in der Schweiz alle elektrischen Heizungen aus den Häusern entferntt werden müssen.
Wenn wir gezwungen werden, auf Eletroautos umzusteigen. Wenn bei der Ernährung mit Verboten die Gesundheit der Menschheit verbessert werden soll (Fleisch-, Fett-, Zuckerverbot usw.), müsen wir uns nicht wundern, wenn künftig Conditoreien nicht mehr für Süssigkeiten werben dürften.
Notmassnahmen sind immer mit Verboten gekoppelt. Für die Regierung ist es dann sehr einfach, Verbote ohne demokratische Prozesse durchzupauken. Doch solche Massnahmen darf die Regierung eigentlich nur in höchster Not (Krieg, Pandemie) anordnen. Wehren wir uns gegen die Verbotsmentalität in heutigen Leben. Selbstbestimmung ist ein zu wertvolles Gut. Es darf uns nicht leichtfertig genommen werden. Entmündigen wir die Bürger nicht vorschnell. Klimaschutz kann am Uebereifer der grünen Sektierer scheitern. Es wurden leider Energiegesetze bewilligt, bei denen sich die Bevölkerung gar nicht bewusst war, was das für Folgen hat. Der Stimmbüger delegierten in einigen Bereichen vorschnell die Mitbestimmung. Der Menschheit geht es wahrscheinlich wie den Kartoffeln. Ihr gehen die Augeb erst auf, wenn sie im "Dreck" sind.