- Der Wasserfall, den die C-Promis zum Duschen benutzen, ist nicht echt. Der Hahn wird nachts zugedreht. Auch der See ist künstlich.
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Felsen und Höhlen sehen im Fernsehen zwar echt aus, aber in Wahrheit sind sie wie in einem Freizeitpark aus Fiberglas.
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Für das Lagerfeuer müssen die Kandidaten jeweils im Busch Brennholz suchen. Doch es wird davor fertig gehackt und getrocknet zum Finden bereitgelegt.
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Die Schlangen, die bei den Dschunglprüfungen eingesetzt werden, sind völlig harmlos.
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Die Schlafstelle der Dschungelcamper liegt nicht im Nirgendwo. Sie ist nur wenige Meter vom nächsten Büro-Container der Produktionsfirma entfernt. Auch das Plumpsklo ist nicht echt.
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Der Schleim, der im TV immer als stinkend und eklig dargestellt wird, ist eine farblose Version des Schleims, mit dem Kinder spielen.
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Ratten, Kakerlaken und Maden kommen keimfrei aus Zuchtbetrieben und Labors.
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Auf dem Campinggelände gibt es eine Küche. Auftrag an die Köche: Das Essen muss eklig aussehen, aber nicht eklig schmecken.
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Der aus der Reihe bekannt-berüchtigte Kotzfruchtsaft wird trinkbar gemacht. Er besteht nur zu einem geringen Teil aus der Durian-Frucht. Der Rest ist Milch und Wasser.
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Wenn für eine Prüfung mal ein Krokodil benötigt wird, werden nur kleine Tiere mit zugebundenem Maul eingesetzt.
Beispiele aus den zahlreichen Dschungelcamp-Fakes:
Weicheier willkommen im Dschungelcamp. Und: Viel Spass bei der Bauernfängerei!
Weicheier willkommen im Dschungelcamp. Und: Viel Spass bei der Bauernfängerei!