Eklat im Bundestag:
AfD-Fraktion verlässt Generaldebatte
Aufregung im Bundestag!
Die Mitglieder der AfD-Fraktion hatten den Plenarsaal während der Generaldebatte kurzzeitig geschlossen verlassen.
▶︎ Grund: Die Rede von Johannes Kahrs, haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Kahrs in Richtung der AfD-Abgeordneten:
„Rechtsradikale im Parlament sind unappetitlich! … Hass macht hässlich – schauen Sie mal in den Spiegel!“
Bundestagsvize Hans-Peter Friedrich fragte Kahrs, ob er eine Zwischenfrage zulässt, daraufhin entgegnete Kahrs, von „Rechtsradikalen“ brauche er dies nicht.
Während Kahrs weiterredete, verließen die AfD-Abgeordneten geschlossen den Plenarsaal. Nachdem die AfD den Saal verlassen hatte, sagte Kahrs, könne man zu den Inhalten übergehen. „Das sind keine Patrioten“, sagte er mit Handzeig auf die leeren Stühle der AfD.
Nach Ende der Kahrs-Rede kamen die Abgeordneten wieder zurück. Bundestagsvize Friedrich kritisierte den SPD-Mann: „Herr Kollege Kahrs gestatten Sie mir die Anmerkung, ich glaube nicht, dass es zielführend ist, wenn wir eine solche Aggressivität in dieses hohe Haus bringen. Das wird für die Beratungen in der Zukunft nicht zuträglich sein. Ich möchte Sie wirklich bitten, sich zu mäßigen auch in der Zukunft. Das ist nicht in Ordnung.“
Kommentar: Die AfD Abgeordneten sind rechtmässig gewählt worden und dürfen nicht ausgegrenzt werden. Solche Vorkommnisse, wie auch das Ignorieren dieser Partei bei Anne Will, macht sie letztlich nur noch stärker. Dieses kopflose Verhalten ist im Grunde genommen Werbung für die unliebsamen Partei. Stimmberechtigte fragen sich, warum verlieren die Gegner der AfD die Nerven? Jetzt gilt es, die AfD erst recht zu unterstützen.
Die Mitglieder der AfD-Fraktion hatten den Plenarsaal während der Generaldebatte kurzzeitig geschlossen verlassen.
▶︎ Grund: Die Rede von Johannes Kahrs, haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Kahrs in Richtung der AfD-Abgeordneten:
„Rechtsradikale im Parlament sind unappetitlich! … Hass macht hässlich – schauen Sie mal in den Spiegel!“
Bundestagsvize Hans-Peter Friedrich fragte Kahrs, ob er eine Zwischenfrage zulässt, daraufhin entgegnete Kahrs, von „Rechtsradikalen“ brauche er dies nicht.
Während Kahrs weiterredete, verließen die AfD-Abgeordneten geschlossen den Plenarsaal. Nachdem die AfD den Saal verlassen hatte, sagte Kahrs, könne man zu den Inhalten übergehen. „Das sind keine Patrioten“, sagte er mit Handzeig auf die leeren Stühle der AfD.
Nach Ende der Kahrs-Rede kamen die Abgeordneten wieder zurück. Bundestagsvize Friedrich kritisierte den SPD-Mann: „Herr Kollege Kahrs gestatten Sie mir die Anmerkung, ich glaube nicht, dass es zielführend ist, wenn wir eine solche Aggressivität in dieses hohe Haus bringen. Das wird für die Beratungen in der Zukunft nicht zuträglich sein. Ich möchte Sie wirklich bitten, sich zu mäßigen auch in der Zukunft. Das ist nicht in Ordnung.“
Kommentar: Die AfD Abgeordneten sind rechtmässig gewählt worden und dürfen nicht ausgegrenzt werden. Solche Vorkommnisse, wie auch das Ignorieren dieser Partei bei Anne Will, macht sie letztlich nur noch stärker. Dieses kopflose Verhalten ist im Grunde genommen Werbung für die unliebsamen Partei. Stimmberechtigte fragen sich, warum verlieren die Gegner der AfD die Nerven? Jetzt gilt es, die AfD erst recht zu unterstützen.