aber:
Dieser Anspruch kann auch krank machen.
Es ist eine Tugend perfekt zu arbeiten. Wer das Beste aus sich herausholt, bringt es zu Erfolg und Anerkennung.
Wer aber zu perfekt sein will, tappt schnell in die Perfektionsfalle.
Wir müssen unterschieden zwischen der gesunden, positiven Leistungsbereitschaft und dem krankhaften Perfektionismus.
Schon im Elternhaus und später in der Schule wird von uns erwartet, dass wir alles besonders gut machen wollen.
Mit folgender Verhaltensweise tappen Sie nicht in die Perfektionsfalle:
- Sie erfüllen die Aufgabe, wenn sie auch nicht perfekt erfüllt werden kann.
- Lernen Sie das Delegieren.
- Schieben Sie die Abgabetermine nicht hinaus, nur weil die Arbeit nicht 100 prozentig perfekt erledigt werden kann.
- Verabschieden sie sich vom Gefühl, dass Sie nur geschätzt werden, wenn Sie Bestleistungen erbringen.
- Werden Sie sich bewusst, dass Sie als Perfektionist im Berufsalltag oft viel mehr Zeit benötigen als Ihre Kollegen. (Das Gefühl nie fertig zu werden, belastet uns enorm).
LINKS:
30. Sept. 2010 ... Im Alltag zeigt sich zwar, dass viele Menschen mit ihrer Arbeit zu schnell
zufrieden sind. Bei diesen Fällen gilt es zu lernen, perfekter zu ...
www.rhetorik.ch/Perfektionismus/Perfektionismus.html
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