Dienstag, 25. Juli 2017
Zürich verbietet das Plakat eines Fitnessstudios
Ueberreagieren ist immer schlecht
Die Werbung eines Fitnessstudios sei der Stadt zu freizügig, findet Zürich. Die Stadt lässt das Plakat vom öffentlichen Grund entfernen.
"Schau nackt besser aus", lautet die Werbebotschaft eines
Fitnessstudios in Zürich. Doch bei der Verbreitung des Plakates mit der 32-jährigen Moderatorin Linda
Gwerder als halb nacktes Model wrude Zensur ausgeübt. Die Stadt Zürich hat jedenfalls
die Kampagne verboten. Die Begründung: Es handle sich um einen
klaren Fall sexistischer Werbung. Die Sujets könnte somit für den Aushang im öffentlichen
Grund nicht freigegeben werden» (Quelle Blick)
Die APG zeigte sich überrascht. Man habe das Sujet überprüft. «Der Fokus liegt dabei auf den gesetzlichen Vorgaben wie dem Strassenverkehrsgesetz, Rassismus und pornografischen Darstellungen."
Kommentar: Wir müssen aufpassen, dass wir in der Schweiz nicht ebenfalls den übertriebenen Regeln der militanten Sprachpolizisten und fragwürdigen Hüter politisch korrekter Bilder in den USA folgen.
Am Volksbrauch Halloween durften sich beispielsweise die Studenten nicht mehr als Chinesen, Eskimos, Chinesen oder Schwarze verkleiden, weil dies gegen die Bestimmungen der Rassendiskriminierung verstösst.
Die militanten Feministinnen haben in den USA bereits erreicht, dass eine Studentin den Dozenten einklagen kann, weil es sie sexistisch angeschaut hat.
Der Angeklagte kann sich nicht verteidigen, Denn es liegt allein im Empfinden der Studentin, was sie beim Blick empfunden hat.
Das verbotene Plakat in Zürich mag zwar grenzwertig sein. Aber wir müssen wir aufpassen, dass wir nicht vorschnell zur Zensurschere greifen.
Die übertriebenen Bestimmungen in den Vereinigten Staaten von Amerika hat übrigens mit dazu beigetragen, dass Trump gewählt worden ist. Viele haben es nämlich sehr geschätzt, dass sich der Kandidat einfach über die militanten politisch Korrekten hinweggesetzt hat.
Wir sollten in der Schweiz sorgsamer mit der Zensur umgehen. Zensur erinnert an den Index bei den verbotenen Büchern der katholischen Kirche, an den Bildersturm oder an Bücherverbrennungen.
Ich bin mir bewusst, dass Bilder eine grosse gsuggestive Kraft haben. Anderseits dürfen wir den gesunden Menschenverstand der Bevölkerung nicht unterschätzen. Es geht zu weit, wenn wir bereits in Grenzfällen glauben, wir müssten die Betrachter mit Zensur schützen.
Uebrigens hat das Verbot dazu geführt, dass das beanstandete Bild zusätzlich verbreitet wurde und für die Zensoren konktraproduktiv war.
Die APG zeigte sich überrascht. Man habe das Sujet überprüft. «Der Fokus liegt dabei auf den gesetzlichen Vorgaben wie dem Strassenverkehrsgesetz, Rassismus und pornografischen Darstellungen."
Kommentar: Wir müssen aufpassen, dass wir in der Schweiz nicht ebenfalls den übertriebenen Regeln der militanten Sprachpolizisten und fragwürdigen Hüter politisch korrekter Bilder in den USA folgen.
Am Volksbrauch Halloween durften sich beispielsweise die Studenten nicht mehr als Chinesen, Eskimos, Chinesen oder Schwarze verkleiden, weil dies gegen die Bestimmungen der Rassendiskriminierung verstösst.
Die militanten Feministinnen haben in den USA bereits erreicht, dass eine Studentin den Dozenten einklagen kann, weil es sie sexistisch angeschaut hat.
Der Angeklagte kann sich nicht verteidigen, Denn es liegt allein im Empfinden der Studentin, was sie beim Blick empfunden hat.
Das verbotene Plakat in Zürich mag zwar grenzwertig sein. Aber wir müssen wir aufpassen, dass wir nicht vorschnell zur Zensurschere greifen.
Die übertriebenen Bestimmungen in den Vereinigten Staaten von Amerika hat übrigens mit dazu beigetragen, dass Trump gewählt worden ist. Viele haben es nämlich sehr geschätzt, dass sich der Kandidat einfach über die militanten politisch Korrekten hinweggesetzt hat.
Wir sollten in der Schweiz sorgsamer mit der Zensur umgehen. Zensur erinnert an den Index bei den verbotenen Büchern der katholischen Kirche, an den Bildersturm oder an Bücherverbrennungen.
Ich bin mir bewusst, dass Bilder eine grosse gsuggestive Kraft haben. Anderseits dürfen wir den gesunden Menschenverstand der Bevölkerung nicht unterschätzen. Es geht zu weit, wenn wir bereits in Grenzfällen glauben, wir müssten die Betrachter mit Zensur schützen.
Uebrigens hat das Verbot dazu geführt, dass das beanstandete Bild zusätzlich verbreitet wurde und für die Zensoren konktraproduktiv war.