Nach den Gewaltexzessen im Hamburg sind sich erstaulicherweise alle in einem Punkt einig: Die Täter müssen nun hart angepackt werden! Selbst die Organisatoren der zahlreichen friedlichen Demonstrationen finden nach dem angerichteten Chaos in Hamburg: Die Verbrechen, Brandschatzungen und Plünderungen der linksextremen Szene sind zu ahnden. Aussenminister Sigmar Gabriel: "Die unfassbare Gewalt von sogenannten "Autonomen", Brandstiftern und Gewaltverbrechern darf nicht ohne Konsequenzen bleiben." Innenminister Thomas de Maizière: "Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden". Nun zeigt sich aber: Nur ein ganz kleiner Teil sitzt in Haft. Die Verbrechen der Teilnehmer des schwarzen Blockes können kaum nachgewiesen werden. Sie werden nicht - wie erwartet - zur Rechenschaft gezogen werden können. Der Grund: Den Chaoten war es möglich, anonym, mit verhüllten Gesichtern unerkannt zu wüten. Die Auswertung der Videokameras hat erfahrungsgemäss bei vermummen Tätern kaum Erfolg. Ich hörte im Radio einen Sprecher, der am ersten Tag monierte, die Polizei habe provoziert. Sie trage im Grunde genommen die Schuld an der Eskalation. Bei so einer grossen Demonstrationen müssten doch die Sicherheitskräfte so kleine Regelverstösse, wie das Verhüllungsverbot, tolerieren. Eine lautstarke Forderung zur Durchsetzung eines Verhüllungsverbotes fehlt. KOMMENTAR: Dass
eine sich drehende Gewaltspirale schon am Anfang gestoppt werden muss,
haben die Einsätze am 1. Mai bestätigt. Wird die Gewalt sofort im Keim
erstickt, kann es nicht zu einer Eigendynamik kommen. Würde die
Forderung des Verhüllungsverbotes schon beim Aufmarsch konsequent
durchgesetzt, wäre so ein bügerkriegsähnlichen Zustand, wie es die
Bevölkerung in Hamburg erlebt hat, kaum möglich. Die Täter könnten
eruiert werden und müssten nachher für ihren Taten gerade stehen. Dank
Gesichtserkennung wäre eine nachträgliche Veruteilung in den meisten
Fällen erfolgreich. Die Durchsetzung des Verhüllungsverbotes müssten nun die Behörden im Hinblick auf die Umsetzungsmöglichkeit umgehend prüfen? Wir
dürfen derartige Verbrechen nicht sang und klanglos tolerieren. Sollen
wir einfach zur Tagesordnung übergehen mit 478 verletzten Polizisten? Ist
es für die zuständigen Stellen damit getan, dass die Geschädigten mit
Steuergeldern entschädigt und viele der verbrannten Autos von der
Versicherung bezahlt werden?
Rund um das Gemeinschaftszentrum der linksautonomen Szene «Rote Flora» brannte es in den Strassen.Reuters
Im Hamburger Schanzeviertel herrschte am Freitagabend das Chaos.
Kommentar: Beim Burkaverbot gibt es in den Medien immer wieder ellenlange Diskussionen. Doch das Verhüllungsverbot von Demonstranten wird seit Jahren nie durchgesetzt.
Muslimische Familie legt Beschwerde ein: Handschlag-Affäre wird ein Fall für das Kantonsgericht
bz
Die
Rechtsvertretung der muslimischen Familie S. hat Beschwerde beim
Kantonsgericht eingereicht. Damit geht die «Handschlag-Affäre» in eine
neue Runde.
Die sogenannte Handschlag-Affäre von Therwil geht in die nächste Runde. Gegen den Entscheid der Baselbieter Regierung vom 16. Mai
hat die Rechtsvertretung der muslimischen Familie S. Beschwerde beim
Kantonsgericht eingereicht. Martin Michel, Gerichtsschreiber der
Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, bestätigt entsprechende
Informationen der bz, dass innert der 10-tägigen Beschwerdefrist eine
Einsprache eingegangen ist.
Aus BILD:
Von Polens First Lady den Handschlag ignoriert
Neues Handschlag-Gate für Donald Trump
Wissen Sie noch, als US-Präsident Donald
Trump (71) unserer Kanzlerin in Washington einfach nicht die Hand
schütteln wollte? Wie sich Merkel dabei fühlte, dürfte Trump nun selbst
wissen! Denn jetzt wurde der mächtigste Mann der Welt selbst wie Luft
behandelt!
Bei einem Fototermin verweigerte
US-Präsident Donald Trump Kanzlerin Merkel den Handschlag. Angeblich
hatte er ihre Frage nicht gehört.
Trump ist nicht der Erste, der Merkel den Handschlag verweigert
Hansdchalgverweigerung mit Folgen:
Bevor Trump sich auf
den Weg zum G20-Gipfel nach Hamburg machte, war er schon am
Mittwochabend in Polen gelandet. In Warschau traf er sich am
Donnerstagmorgen mit einer Gruppe von osteuropäischen Staats- und
Regierungschefs. Schon bei der offiziellen Begrüßung dürfte ihm
allerdings die Lust am Treffen mit Polens Präsident Andrzej Duda (45)
vergangen sein.
Im Mittelpunkt: die polnische First Lady Agata Kornhauser-Duda (45).
► Als
Trump ihr zur Begrüßung die Hand ausstreckt, lässt sie ihn vor den
Augen aller Fotografen ins Leere laufen. Sie hebt zwar ihren Arm, läuft
jedoch gekonnt an Trump vorbei und schüttelt First Lady Melania (35) die
Hand.
Und Trump? Gerade hatte er Kornhauser-Duda noch
„hallo“ sagen wollen – jetzt presst er die Lippen zusammen und setzte
eine bitterböse Miene auf. Nicht der erste Handschlag-Aufreger um Trump...
Macrons Handschüttel-Marathon mit Trump
Im Mai lieferte er sich bereits mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (39) eine Art Ringkampf.
Beim Treffen mit Japans Regierungschef Shinzo Abe (62) im
Februar wollte Trump die Hand auch nach fast 20 Sekunden gar nicht mehr
loslassen, zog Abe immer wieder zu sich und tätschelte ihm auf
unangenehme Weise die Hand.
03.11.2014 - Handschlag: Der erste Eindruck zählt und der letzte bleibt ... Ich begrüsse die Teilnehmer immer per Handschlag und nicht selten bekomme ich einen sogenannten 'toten Fisch' .... enz coaching für Verkauf & Kommunikation
Der Drei-Wege-Handschlag (englisch Three-Way-Handshake) ist ein Verfahren zum Aufbau ... Ähnliche Verfahren können auch zur Steuerung der Kommunikation auf unterschiedlichen Bussen verwendet werden. Dabei kann das Verfahren ...
Der Handschlag von Frauen wurde in puncto Griff und Stärke negativer beurteilt ... wir die Begriffe Körpersprache und nonverbale Kommunikation äquivalent.
Suchst du nach handschlag kommunikation Vektoren oder andere Grafikdateien? Wir haben 20288 kostenlose Ressourcen für dich. Auf Freepik kannst du dir ...