Der Fall Carlos scheint eine Endlosgeschichte zu werden
Ich zitiere 20 Min:
Kommentar: Immer wieder wurden beide Augen zugedrückt.
Schon in der Schule war Carlos renitent und prügelte.
Wenn er das nicht erhielt, was er wollte, lohnt sich für ihn sein bewährter Lösungsweg: Die Gewalt. Er hatte nie gelernt, zu verzichten.
Carlos erhielt ein teurers Sondersetting.
Trotz ständiger Rückfälle bekam er immer wieder eine Chance.
Carlos wurde unterstützt und galt nach der Blickgeschichte als Medienopfer.
Doch so wie der eigne Schatten eine Person verfolgt, schien Carlos Verhalten nicht änderbar.
Wie geht es nun weiter?
Wahrscheinlich dreht sich die Spirale endlos:
Gewalttat - Strafe - Therapie - Rückfall - Gewalttat - Strafe - Therapie und wieder Rückfall.
LINKS:
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25. Sept. 2013 ... Die folgende Analyse ist in der Zeitschrift Persönlich (www.persoenlich.com),
dem online Portal der Schweizer Kommunikationswirtschaft im ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/09_25a/
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7. März 2014 ... Der Fall "Carlos" beansprucht die Medien. Carlos ist ein 18 jähriger Straftäter, der
seit der Ausstrahlung einer Fernsehreportage im ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/14/03_07a/
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