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Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.

Sonntag, 16. April 2017

Kolumne zum Osterfest

Weshalb die Geschichte vom Osterhasen?
Bildergebnis für Osterhase

Ich zitiere Christian Stöckel

Woher die Geschichte vom Osterhasen wirklich kommt, kann ich nicht abschließend klären. Warum er aber so populär ist, rund um die Welt, bis nach Indonesien und auf die Philippinen, dafür habe ich eine einfache Erklärung, auch ohne jede Empirie: Wenn sie als Elternteil vor der Wahl stehen, ihren Kindern Geschichten über ein lustiges Häschen zu erzählen, das einmal im Jahr Eier und Schokolade zwischen den Blumen versteckt, oder aber über einen jungen Mann, der mit expliziter Billigung seines eigenen Vaters zu Tode gefoltert wurde, um irgendein höheres Prinzip zu illustrieren - dann fällt die Entscheidung nicht allzu schwer. 

Bildergebnis für Osterhase


marcus knill um 14:05 Keine Kommentare:

Neue NASA Fotos

So leuchtet Europa nachts (Von Jahr zu Jahr mehr):
  Die Netzwerke Europas: Die Ergebnisse sind so detailreiche Karten, dass sie...
NASA Earth Observatory/ Joshua Stevens/ Miguel Román/ 
NASAs Goddard Space Flight Center
marcus knill um 09:36 Keine Kommentare:

Wertschätzende KOMMUNIKATION

Was halten Sie von diesem Erklärvideo?

Echos an k-k@bluewin.ch

Suchergebnisse

Erklärvideo: Wertschätzende Kommunikation (SimpleShow) - YouTube

Video zu "Erklärvideo Kommunikation"▶ 3:15
https://www.youtube.com/watch?v=hDA1VKwctPU
16.06.2014 - Hochgeladen von Zweisicht. Wirtschaftsmediation - Konfliktcoaching - Konfliktmanagement
Wertschätzende Kommunikation ist gerade auch in der virtuellen Kommunikation wichtig. Tipps für ...
Echos (Kritik) werden wir publizieren
marcus knill um 09:36 Keine Kommentare:

Spartensender sollen weiterleben

Ich schätze die Spartensender und wäre enttäuscht, wenn sie aus dem Netz verschwinden

Für mich ist es auch ein Aufatmen. Unterwegs im Auto schätze ich nämlich die Sender Swiss Jazz und Swiss Classic.
Hätte man diese Sender vom Netz genommen, wäe dies für mich ein grosser Verlust gewesen.

Ich zitere persönlich.com:
Service-public-Bericht: Bundesrat für Sparten-Radios und gegen Open Content
Sollen laut Bundesrat weiter auf Sendung bleiben: 
Die sechs Sparten-Radiosender der SRG.
Das ist ein Teilsieg für die Macher und Hörer der sechs SRG-Radiosender Virus, Musikwelle, Swiss Pop, Swiss Classic, Swiss Jazz und Option Musique. Erst vor einigen Tagen lancierte der Schweizer Musikrat eine Online-Petition zur Erhaltung der Sparten-Radios (persoenlich.com berichtete). Nun beantragt der Bundesrat die Ablehnung der Motion «Reduktion Spartensender im Radiobereich». Diese wurde von der zuständigen Nationalratskommission KVF – unter dem Vorsitz von Nationalrätin Natalie Rickli – Mitte Februar eingereicht.
Das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) gibt dem Bundesrat die Möglichkeit, auch Zielgruppen- und Spartenprogramme der SRG zu konzessionieren. «Der Gesetzgeber geht von der Vorstellung aus, dass im Lichte eines dynamischen Funktionsauftrages die Zulassung solcher Angebote möglich sein muss, weil in einer stark segmentierten Gesellschaft ein Teil des Publikums unter Umständen nur noch durch spezifische Angebote erreicht werden kann», heisst es in der am Donnerstag publizierten Stellungnahme des Bundesrates.
marcus knill um 09:35 Keine Kommentare:
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