Samstag, 8. April 2017
Trump rechtfertigt den militärischen Schlag
Trump als "GOTTESkrieger"
Der US-Präsident rechtfertigt in seiner Rede den militärischen Schlag gegen Syrien.
Nachdem Donald Trump zuerst den schrecklichen Chemiewaffeneinsatz schildert, macht er Assad
für den brutalen Einsatz mit Nervengas verantwortlich. "Kein Kind GOTTES sollte so einen
Horror erleben".
Trump rechtfertigt in der Rede seinen militärischen Schlag gegen den Luftwaffenstützkpunkt in Syrien mit folgenden Argumenten:
1. Der Angriff basiert auf dem grundlegenden nationalen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten, die Verbreitung von Chemiewaffen zu verhindern.
2. Es besteht kein Zweifel, dass Syrien die verbotenen Chemiewaffen eingesetzt hat.
3. Syrien hat die Chemiewaffenkonventieln und die Forderung des UN Sicherheitsrates bewusst ignoriert.
4. Die jahrelangen Versuche, Assads Verhalten zu ändern, sind gescheitert.
5. Die Region wurde immer instabiler, was eine Bedrohung der Allierten bedeutet.
Im Schlussappell erwähnt Trump zwei Mal GOTT. Zitat:
"Wir bitten um GOTTES Weisheit, während wir vor der Herausforderung unserer sehr aufgewühlten Welt stehen. Wir BETEN für das Leben der Verwundeten und für die Seelen der Verstorbenen. und wir hoffen, dass, solange Amerika für Gerechtigkeit steht, sich am Ende Frieden und Harmonie duchsetzen werden. Gute Nacht und GOTT segne Amerika und die ganze Welt. Danke."
KOMMENTAR: Vor - während - und nach der Wahl wurde ersichtlich: Trump ist unberechenbar. Das kann gefählich werden, bei einem Politiker mit so viel Kompetenzen.
Der amerikanische Präsident könnte nämlich weiterhin international militärisch intervenieren.
Der heilige Krieg im Islam stösst zwar im Abendland auf breite Ablehnung.
Wenn nun Trump im Namen der Gerechtigkeit militärische Aktionen befiehlt, wird die Diskussion über den sinnvollen Einsatz von Waffen, über legale Militärschläge, über Waffeneinsätze für die Freiheit oder Strafaktionen sich neu entfachen. Gibt es einen gerechten Krieg?
Es ist erstaunlich, dass Trumps überraschender Schlag gegen Assad nachträglich von verschiedensten Seiten akzeptiert wird.
Fazit: Der militärische Schlag macht uns bewusst, dass Trump nicht nur drohen kann. Die Oeffentlichkeit hat erkannt, dass der US - Präsident gewillt ist, Fakten zu schaffen. Trump muss ernst genommen werden.
Der US-Präsident rechtfertigt in seiner Rede den militärischen Schlag gegen Syrien.
Nachdem Donald Trump zuerst den schrecklichen Chemiewaffeneinsatz schildert, macht er Assad
für den brutalen Einsatz mit Nervengas verantwortlich. "Kein Kind GOTTES sollte so einen
Horror erleben".
Trump rechtfertigt in der Rede seinen militärischen Schlag gegen den Luftwaffenstützkpunkt in Syrien mit folgenden Argumenten:
1. Der Angriff basiert auf dem grundlegenden nationalen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten, die Verbreitung von Chemiewaffen zu verhindern.
2. Es besteht kein Zweifel, dass Syrien die verbotenen Chemiewaffen eingesetzt hat.
3. Syrien hat die Chemiewaffenkonventieln und die Forderung des UN Sicherheitsrates bewusst ignoriert.
4. Die jahrelangen Versuche, Assads Verhalten zu ändern, sind gescheitert.
5. Die Region wurde immer instabiler, was eine Bedrohung der Allierten bedeutet.
Im Schlussappell erwähnt Trump zwei Mal GOTT. Zitat:
"Wir bitten um GOTTES Weisheit, während wir vor der Herausforderung unserer sehr aufgewühlten Welt stehen. Wir BETEN für das Leben der Verwundeten und für die Seelen der Verstorbenen. und wir hoffen, dass, solange Amerika für Gerechtigkeit steht, sich am Ende Frieden und Harmonie duchsetzen werden. Gute Nacht und GOTT segne Amerika und die ganze Welt. Danke."
KOMMENTAR: Vor - während - und nach der Wahl wurde ersichtlich: Trump ist unberechenbar. Das kann gefählich werden, bei einem Politiker mit so viel Kompetenzen.
Der amerikanische Präsident könnte nämlich weiterhin international militärisch intervenieren.
Der heilige Krieg im Islam stösst zwar im Abendland auf breite Ablehnung.
Wenn nun Trump im Namen der Gerechtigkeit militärische Aktionen befiehlt, wird die Diskussion über den sinnvollen Einsatz von Waffen, über legale Militärschläge, über Waffeneinsätze für die Freiheit oder Strafaktionen sich neu entfachen. Gibt es einen gerechten Krieg?
Es ist erstaunlich, dass Trumps überraschender Schlag gegen Assad nachträglich von verschiedensten Seiten akzeptiert wird.
Fazit: Der militärische Schlag macht uns bewusst, dass Trump nicht nur drohen kann. Die Oeffentlichkeit hat erkannt, dass der US - Präsident gewillt ist, Fakten zu schaffen. Trump muss ernst genommen werden.