Früher gingen Forscher davon aus, dass das menschliche Gerhirn im Alter kontinuiertlich nachlässt.
Diese Meinung ist erstaunlicherweise überholt:
Wissen & Digital
Hirnforscher mit einer guten Nachricht
Neuropsychologe Lutz Jäncke hat mit seiner Forschung zur Erkenntnis beigetragen, dass das Gehirn sehr veränderbar ist. Das bedeutet, dass wir es sogar verjüngen können – wenn wir es benützen. Mehr...
KOMMENTAR: Dieser Hirnforscher ist sich nicht zu schade, seine neuen Erkenntnisse allgemeinverständlich zu formulieren.
Ich habe zahlreiche Vorträge und Vorlesungen von Lutz Jäncke angehört und erkannt, dass seine Begeistung für die "Galaxie" unter unserer Schädeldecke ungebrochen ist.
Sensationell ist die Plastizität unseres Gehirns, das nichts anderes bedeutet, als sich unser Denkorgan ständig (normalerweise bis 20 Minuten vor unserem Tod) veränderbar ist.
Durch Lernen verhindern wir, dass der normale Degenerationsprozess eintritt.
Im Frontalkortex, so Lutz Jäncke, hier denken lernen und entscheiden wir.
Wenn unser Netzwerk genutzt wird, baut es sich fortlaufend auf.
LINK:
Ich habe zahlreiche Vorträge und Vorlesungen von Lutz Jäncke angehört und erkannt, dass seine Begeistung für die "Galaxie" unter unserer Schädeldecke ungebrochen ist.
Sensationell ist die Plastizität unseres Gehirns, das nichts anderes bedeutet, als sich unser Denkorgan ständig (normalerweise bis 20 Minuten vor unserem Tod) veränderbar ist.
Durch Lernen verhindern wir, dass der normale Degenerationsprozess eintritt.
Im Frontalkortex, so Lutz Jäncke, hier denken lernen und entscheiden wir.
Wenn unser Netzwerk genutzt wird, baut es sich fortlaufend auf.
LINK:
Lehrpreisträger 2007 - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=g3idOTb6w58
17.07.2009 - Hochgeladen von hochschuldidaktik
Prof. Lutz Jäncke, der Lehrpreisträger 2007 an der Universität Zürich.